Biberalarm

Von Malermanufaktur

„…Der Biber verwendet beim Abholzen eine „Sanduhrtechnik“. Dabei wird das Holz in Form einer Sanduhr benagt, bis der Baum fällt. Je nach Härte des Holzes kann ein Biber in einer Nacht einen bis zu 50 cm dicken Baum fällen….“ das weiß Wikipedia.

Und ich kanns beweisen, also das mit der Sanduhrtechnik. An einem kleinen Teich wohnt ein offensichtlich fleißiger Biber.

Fein säuberlich hat er mehrere Bäume abgenagt. Der Biber frißt Kräuter, Sträucher, Wasserpflanzen, Bäume. Ein echter Vegetarier mit großem Appetit. Da sich der Biber am Holzbestand gütlich tut ist er beim Förster nicht gerade beliebt. Auch sucht er sich manchmal ungeschickte Plätze für seinen Biberdamm wie z.B. Hochwasserschutzdeiche. Die können durch eine Wohnhöhle des Bibers instabil werden.

An diesem kleinen Biotop stört er niemanden. Auch nicht Land- und Forstwirtschaft. Gut für den Biber. Achja, gesehen hab ich den Biber natürlich nicht. Das Foto oben ist dem Internet entliehen.

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