Bewusstsein – Subjekt oder Objekt

Wenn alles was erlebt werden kann Bewusstsein ist, müsste logischerweise Bewusstsein subjektiv sein.

Subjekt bezeichnet das Dahinterliegende, das was dem “DING” zugrunde liegt. Hinter Bühne also!

Das Objekt ist das was sich be-ding-t hat, der Gegenstand.

Daraus resultiert, dass das Subjekt als das aktiv Wahrnehmende definiert wird und das Objekt das passive in der Wahrnehmung gegebene ist.

Warum diese Darstellung? Einfach deshalb, wenn wir in unserem Empfinden die Ebenen leicht vertauschen oder die Begrifflichkeiten in die falsche Schublade stecke. Daher haben wir so oft ein anderes Weltbild. Ein Weltbild mit Leid.

Wenn Bewusstsein ein Zustand ist und damit subjektiv, sind Gedanken schon ein Objekt, weil sie beobachtbar sind.

Stellen wir Gedanken und das Denken jedoch auf die subjektive Ebene, nehmen wir ihnen den Status des Objektes. Eine Ursache mit Folgen, die jeder Mensch bei sich selber überprüfen kann. (Wer es nicht alleine hinbekommt, hat die Möglichkeit auf ein Coaching.)

Dazu ist der Verstand als auch die Intuition gefordert.

Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor hat es so gesagt:

„Denken ist anstrengend. Darum unterlassen es viele.“

Versuche es dennoch, schon des Bewusstwerdens zu liebe. Es lebt sich wesentlich leichter.

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