Wenn ein Lebenslauf gut gestaltet ist und der Chef oder Personaler merkt, dass sich der Bewerber bemüht hat, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird, weiß der Allrounder aus Erfahrung.
Aktuellstes nach oben !!
Als Standard gilt ein Lebenslaufmodell der Europäischen Union. Die berufliche Laufbahn und die Ausbildung werden darin chronologisch umgekehrt angeführt. Das heißt, der aktuellste Arbeitsplatz oder die gerade abgeschlossene Ausbildung stehen ganz oben.
Früher wurden der berufliche Weg und die Ausbildung getrennt angegeben, heute werden durch berufsbegleitende Aus- und Weiterbildungen beide oft kombiniert angeführt. Wichtig ist, bei jedem Punkt die Berufsbezeichnung mit Beschreibung der Aufgaben und die Arbeitsdauer mit Monat und Jahr anzugeben.
Lebensläufe sollten nicht zu umfangreich, maximal zwei Seiten lang, und schön gegliedert sein sowie den beruflichen Lebensweg lückenlos, genau, klar und knapp wiedergeben. Fehler und ungenaue Zeitangaben vermeiden, denn diese werden sehr negativ bewertet.
Individuell statt Standard !!
Keine Standardfloskeln verwenden. Man soll durch eine möglichst individuelle Darstellung bewirken, dass ein Bild von sich entsteht und der Personalbeauftragte diesen Bewerber kennenlernen möchte.
Persönliche und fachliche Kompetenzen sowie die wichtigsten Daten anzugeben ist ebenfalls günstig. Ein bis zwei Bilder lockern den Text auf, mehr sollten es aber nicht sein. Ein aktuelles Passfoto vom Fotografen wird vorausgesetzt. Je nach Beruf und Branche sind Arbeitsproben (Texte, Videos) möglich. Da bei vier von fünf Bewerbungen online recherchiert wird, unbedingt auf die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken achten.
Je wichtiger, desto mehr !!
Bei Initiativbewerbungen oder umso höher die Position des angestrebten Jobs beziehungsweise die Qualifikationen dafür sind, ist es sinnvoll, den Lebenslauf ausführlicher zu gestalten. Dazu gehört es, spezielle Kompetenzen, die den Bewerber als Person auszeichnen, außerberufliches Engagement bei Vereinen oder Organisationen und erfolgreiche Projekte anzuführen. Dazu kurz die Aufgaben beschreiben. In einigen Berufen sind brancheninterne Vergleiche üblich.
Aktuellstes nach oben !!
Als Standard gilt ein Lebenslaufmodell der Europäischen Union. Die berufliche Laufbahn und die Ausbildung werden darin chronologisch umgekehrt angeführt. Das heißt, der aktuellste Arbeitsplatz oder die gerade abgeschlossene Ausbildung stehen ganz oben.
Früher wurden der berufliche Weg und die Ausbildung getrennt angegeben, heute werden durch berufsbegleitende Aus- und Weiterbildungen beide oft kombiniert angeführt. Wichtig ist, bei jedem Punkt die Berufsbezeichnung mit Beschreibung der Aufgaben und die Arbeitsdauer mit Monat und Jahr anzugeben.
Lebensläufe sollten nicht zu umfangreich, maximal zwei Seiten lang, und schön gegliedert sein sowie den beruflichen Lebensweg lückenlos, genau, klar und knapp wiedergeben. Fehler und ungenaue Zeitangaben vermeiden, denn diese werden sehr negativ bewertet.
Individuell statt Standard !!
Keine Standardfloskeln verwenden. Man soll durch eine möglichst individuelle Darstellung bewirken, dass ein Bild von sich entsteht und der Personalbeauftragte diesen Bewerber kennenlernen möchte.
Persönliche und fachliche Kompetenzen sowie die wichtigsten Daten anzugeben ist ebenfalls günstig. Ein bis zwei Bilder lockern den Text auf, mehr sollten es aber nicht sein. Ein aktuelles Passfoto vom Fotografen wird vorausgesetzt. Je nach Beruf und Branche sind Arbeitsproben (Texte, Videos) möglich. Da bei vier von fünf Bewerbungen online recherchiert wird, unbedingt auf die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken achten.
Je wichtiger, desto mehr !!
Bei Initiativbewerbungen oder umso höher die Position des angestrebten Jobs beziehungsweise die Qualifikationen dafür sind, ist es sinnvoll, den Lebenslauf ausführlicher zu gestalten. Dazu gehört es, spezielle Kompetenzen, die den Bewerber als Person auszeichnen, außerberufliches Engagement bei Vereinen oder Organisationen und erfolgreiche Projekte anzuführen. Dazu kurz die Aufgaben beschreiben. In einigen Berufen sind brancheninterne Vergleiche üblich.