Betreutes Denken und Redeverbot; der nächste Maulkorb aus der „Mottenkiste“

Betreutes Denken und Redeverbot; der nächste Maulkorb aus der „Mottenkiste“

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

„Alle guten Dinge sind drei“, sagt nicht nur der Volksmund, sondern auch die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) und hat deshalb aus der gesetzlichen Mottenkiste den 1981 eliminierten § 88a StGB -Befürwortung von Straftaten- wieder ausgegraben um ihn zu reanimieren. Der vorgenannte Paragraph ist vor 38 Jahren ausgemustert worden, weil er so gut wie nie angewandt wurde, was sich jetzt allerdings gewaltig ändern soll.

Neben dem Straftatbestand der Volksverhetzung und dem Gesetz gegen Hass und Hetze gibt es jetzt ein drittes Gesetz, mit dem die patriotischen Querulanten, die nicht damit einverstanden sind, dass das deutsche Volk als eine verschwindend geringe Minderheit in einer gigantischen Masse von Asiaten, Orientalen und Afrikanern untergeht, mundtot gemacht werden sollen.

Da die überwiegende Anzahl der bereits in Deutschland aufhältigen und noch nach Deutschland kommenden Ausländer muslimischen Glaubens ist und wir bereits mit den aktuell rund 35 Millionen „Neubürgern“ mit Migrationshintergrund dahingehende Erfahrungen gesammelt haben, in welche Richtung sich Deutschland verändern wird, sehe ich ziemlich schwarz, womit ich jetzt weder die Hautfarbe der „Neubürger, noch die Bekleidung der muslimischen Frauen meine, weil der Islam im Gegensatz zur katholischen, evangelischen und jüdischen Glaubenslehre eine Gesellschaftskultur ist, an der sich seit dem Mittelalter nicht viel verändert hat.

Diese patriarchische, auf Gewalt und Menschenverachtung basierende Gesellschaftskultur wird inzwischen bereits in stetig wachsenden Parallelgesellschaften ausgelebt und da sich die Lebensräume durch den kontinuierlichen Zuzug von Millionen Muslime immer weiter ausdehnen ist es nur eine Frage der Zeit, bis die gesamte herkunftsdeutsche Bevölkerung von Muslimen genau so dominiert und schikaniert wird, wie es im Ruhrgebiet bereits der Fall ist.

Die überwiegend kriminellen Familienclans (siehe Miri) werden in absehbarer Zeit nicht nur das Ruhrgebiet, oder Stadtteile von Großstädten beherrschen, sie werden selbst im kleinsten Dorf des Erzgebirges die Macht übernehmen und die „Ungläubigen“, (die deutsche Herkunftsbevölkerung) die von ihnen als zu versklavende Untermenschen angesehen werden, terrorisieren und ausbeuten und damit diese Fakten nicht zu früh publik gemacht werden, gibt es immer mehr Maulkorbgesetze.


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