Beschämende und verhöhnende Reaktionen auf Messerattentat

Beschämende und verhöhnende Reaktionen auf Messerattentat Für den olivgrünen Landesfürsten von Baden-Württemberg scheint es völlig normal zu sein, dass ein seit Jahren durch hyperaggressives Verhalten auffälliger Junge mit einem Messer auf seine Lehrerin einsticht. So, wie es für Kretschmann völlig normal zu sein scheint, dass sich die beteiligten Behörden ihres Dienstauftrages verweigern, in dem sie den verwahrlosten Jungen und dessen Familie in ihrer gemeingefährlichen Asozialität noch förderten und unterstützten.
Wen wundert es da noch, dass die Hofberichterstattung sich erleichtert darüber zeigt, dass der Junge das Messer ja immerhin nicht von Zuhause mitgebracht hatte? Oder dass die Polizei sich darauf konzentrierte,"eine Dramatik herunterzustufen, die letztendlich gar nicht vorhanden war"?
Der Bürgermeister von Teningen-Nimburg, Heinz-Rudolf Hagenacker, geht sogar soweit, dass er sich "entschieden dagegen wehre", wenn der siebenjährige Messerstecher jetzt sogar als solcher bezeichnet wird ("stigmatisieren"). Schließlich handele es sich doch beim Messerstecher "um ein Kind". Wobei es auch für ihn völlig normal zu sein scheint, dass ein Kind seiner Lehrerin ein Messer in den Bauch rammt.
Schade, dass das Messer nicht in den Fettwanst des Vollpfostens von Bürgermeister gerammt wurde. Und überhaupt sind die Behörden, die Polizei und die Politiker (mit-)schuld an der Misere, das steht außer Frage. Schon von daher sind sie an der Vertuschung durch Verharmlosung, Verunglimpfung und Ignoranz interessiert.
Dass die Dschihadisten-Organisationen, wie beispielsweise der IS, ihre Glaubensbrüder dazu aufgefordert haben, im Westen vermehrt Attentate mit Messer durchzuführen, davon wollen ihre deutschen Verbündeten wie selbstverständlich noch nichts gehört haben. Stattdessen zeugen ihre Reaktionen auf das Messerattentat vom "weiter so!".
Und zu guter Letzt kann sich ja ein jeder ausmalen, wie diese meineidige und menschenverachtende Heuchlerbande reagiert hätte, hätte es sich bei dem Siebenjährigen um den Sohn eines Identitären, eines Reichsbürgers oder eines AfDlers gehandelt.

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