Berührt – Gedicht vom 08.05.2020

„Von der Sonne berührt“

Gestern gab es den grandiosen Ausblick in die Ferne zu sehen,
diesmal bleiben wir bei einer zarten Blüte ehrfurchtsvoll stehen.
Denn diese wird von der untergehenden Sonne gestreichelt ganz dezent,
dabei geht unser Herz auf, wenn man darin die Schönheit erkennt.

Die große mächtige Sonne, welche uns Licht und Wärme spendet,
scheint sie einmal nicht, ist schnell das Wachstum beendet.
Ganz zart und klein fügt sie sich zwischen die Blüten ein.
Ihre Wärme wirkt behaglich und sehr fein.

Würde sie immer in ihrer vollen Größe strahlen,
wäre alles verbrannt,
so fühlen auch wir uns manchmal, wenn wir haben uns verrannt.
Genau wie die Sonne nur zärtlich die Blätter berührt,
soll unser Leben sein, damit es uns zum Friede im Herzen führt.

Nicht immer mit Fröhlichkeit und Glücklich sein prahlen,
dafür ehrlich auch mal traurig, ohne zu strahlen.
Dies lässt die Seele zur vollen Macht und Lebensfreude erblühen,
wenn wir uns um die wahren Werte hier auf Erden bemühen.

(Helmut Mühlbacher)

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