Bernie Ecclestone und der Rothschildsche Formel-1-Zirkus

Bernie Ecclestone und der Rothschildsche Formel-1-Zirkus Beim Nachdenken über meinen Beitrag vom 15.Februar ist mir dann aufgefallen, wie oft, wie leicht, wir – mich eingeschlossen, obwohl ich seit 3 Jahren an dem Thema arbeite- an Offensichtlichkeiten vorbeigehen und die wahren Zusammenhänge übersehen.

Angeblich ist dieser Rentner hier links der „große Zampano“ in der Formel-1.

Bernie Ecclestone ? War da nicht was mit  „Bernie“ Maddoff ?
Ecclestone ?   Eckstein oder ähnlich ?

Ja, natürlich .
Auch er ist ein Schein-Jude, ein Zionist, einer von vielen Rothschildschen Finanzsoldaten.

Denn  auch in der Formel-1 geht es nicht um SPORT, sondern um viel Geld, das man

  • entweder den Bürgern direkt abnimmt oder
  • über Staatsverschuldung (Subventionen, Baumassnahmen) indirekt oder
  • durch hier generierte Werbe-Einnahmen, die von Rothschildschen Konzernen z.B. an die Rothschild-Television-Line (in anderen Ländern andere Rothschild-TV-Kanäle) gezahlt werden.

Würde man Wikipedia glauben, dann gäbe es die Formel-1 bereits seit 1950.
Hier soll einfach vertuscht werden, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt die Formel-1 geschaffen wurde, mit dem Ziel, daraus eine Rothschildsche Geldmaschine zu basteln, aus der wie immer alle Gelder in den Taschen des Welttyrannen landen, ohne dass sich jemand über diesen Tatbestand im Klaren war und ist.

Tatsächlich gab es zu dieser Zeit – wie schon vor dem 2.Weltkrieg- Automobilrennen (Großer Preis von XY) und wer am besten bei diesen Rennen abschnitt, war am Ende Weltmeister.
Juan Manuel Fangio und die Silberpfeile von Mercedes waren lange Zeit der Massstab aller Dinge.
Autorennen fanden in Ländern statt, die in der Regel auch im Automobilbau führend waren oder die (wie die Schweiz) überproportional viele zahlungskräftige Kunden aufzubieten hatten.
Sicher haben Stars wie Fangio auch schon damals „gutes“ Geld verdient, ebenso sicher hat Fangio nicht mehr verdient als der Chef von Mercedes-Benz.

Die Zeiten haben sich geändert und für die Veränderungen mussten verschiedene Voraussetzungen erst geschaffen werden.

  1. Die Privatisierung des Fernsehens
    Um überhaupt utopische Beträge für „Übertragungsrechte“  zu „generieren“, musste zunächst eine Schein-Konkurrenz-Situation aufgebaut werden. Wer sich an die Zeit erinnert, als RTL, SAT1 und all die anderen unsäglichen „Bereicherungen“ des TV-Angebots auf den Markt kamen, wer die Artikel über die Umerziehung der Gesellschaft, Genderisierung etc. noch im Kopf hat, kann sich leicht vorstellen, dass all diese Fernseh-Anstalten nicht nur den Umsturz der Gesellschaft in zionistischem Auftrag zum Ziel hatten, sondern auch dem Absaugen von Staats- und Volksvermögen zugunsten der Weltherrschaft dienten und dienen.
  2. Erst nachdem auf diese Art die ersten zig-Millionen ins System Formel-1 eingezahlt worden waren, konnte die Geldmaschine den Betrieb aufnehmen.
    Die Rothschildschen Sendeanstalten mussten nun die gezahlten utopischen Summen durch Werbeeinahmen hereinholen.
    Indem die Rothschildschen Medien über die Größe der Deals eifrig berichten, wird die (nunmehr) Formel-1 nach und nach zu einem Mega-Ereignis aufgebaut, bei dem niemand fehlen darf, der etwas auf sich hält.
  3. Die Rothschild-Konzerne (RED-BULL, COCA-COLA, RENAULT, PEUGEOT, ELF, PETRONAS, FERRARI,BENETTON, MERCEDES, BMW, REYNOLDS, BARCLAY, FORD, YAMAHA, HONDA, GOODYEAR, BRIDGESTONE usw.) haben keine andere Wahl als diese Werbung zu buchen, sie versorgen so die Rothschildschen Sendeanstalten mit Kasino-Kapital.
  4. Die führenden „globalen“ Werbeagenturen (wie z.B: Saatchi&Saatchi)  sind ebenfalls fest in das parasitäre System integriert, sie werden i.d. R. von Zionisten geführt oder kontrolliert.
  5. Später werden mit den „Rechtevermittlern“ und „Sportrechteverwertern“ weitere Schmarotzerstufen in die Geld-Pyramide eingebaut.
  6. Die buchenden und „zahlenden“ Konzerne tragen all diese horrenden und jeglichen realen Bezugs entbehrenden Beträge natürlich nicht aus der Portokasse, sondern diese werden über den Produktpreis vom Endverbraucher eingezogen.
    So ist es dann nicht weiter verwunderlich, dass Nullpeiler Max Mustermann für ein paar Turnschuhe, die zu großen Teilen aus Plastik bestehen, die nach einem Jahr außer Mode sind, die in China für ein paar Euro gefertigt wurden, dann bis 400 Deutsche Mark nach alter Währung (!) hinlegen muss.
  7. Mit dem so einströmenden Geld kann man dann auch Gladiatoren als Stars extrem hoch bezahlen (wie „Schumi“) , die ausschliesslich und erst dadurch zu Stars werden, dass sie so irrsinnig viel Geld verdienen.
  8. Diese „Stars“ können zusätzlich durch Verwendung in der Werbung zusätzliche Einnahmen -die ebenfalls von M.M. bezahlt werden- „generieren; eine Möglichkeit, die erst durch die Installierung des Formel-1-Zirkus eröffnet wurde
  9. Da dies im Missverhältnis zur intellektuellen Leistungsfähigkeit der sog.Stars steht, wird als Nebeneffekt dem Betrachter M.M. vermittelt, dass es z.B. gar keiner besonderen geistigen Anstrengung bedarf, um reich (und damit schön) zu werden.
  10. Interessant für die Welttyrannei war auch, dass sich auch dieser Bereich ideal dazu eignet, dem Deutschen Sand in die Augen zu streuen: Durch „deutsche“ Erfolge , sei es „deutscher“ Rennställe, sei es deutscher Fahrer wurde und wird die Musterschüler-Funktion Deutschlands in Europa und der Welt herausgestrichen, damit er sich allem Unbehagen und aller Verluste von Lebensqualität zum Trotz immer noch als in einer „Insel der Seligen lebend“ wähnt.
    Deutschland ist fast immer Weltmeister, mal als „Fahrer“ mal als „Rennstall“.
  11. Es gibt aber auch unübersehbare „Zufälle“ in der F-1-Geschichte, dass Fahrer aus Ländern auf einmal Weltmeister wurden, wenn diese Länder aus Sicht des Weltherrschers für die Steuerung des Herrschaftsmechanismus von Interesse waren (z.B. zeitweise BRASILIEN , zeitweise FINNLAND)
  12. Die Globalisierung der Formel-1
    Nach dem Muster: was in Deutschland bedeutend ist, das ist für die ganze Welt bedeutend“, wurden Länder in die Formel-1 einbezogen, deren Bevölkerung überwiegend nichts mit Autos zu tun hat, die aber über Geld verfügen (z.B. Bahrein), das man auf diese Weise absaugen kann. Die Parallele zum Fussball (WM in Katar) ist unübersehbar.

Ein paar Zitate aus Wikipedia über die wirtschaftlichen Aspekte der F-1

  • Die kommerziellen Vermarktungsrechte an der Rennsportserie wurden von der FIA an die Formula One Administration Ltd. (FOA) übertragen, die diese durch die Formula One Management Ltd. (FOM) ausüben lässt. Diese bilden zusammen mit Formula One Licensing BV die Formula One Group. Sowohl FOA als auch FOM werden faktisch von Bernie Ecclestone kontrolliert, der somit maßgeblich die Formel 1 bestimmt.
  • Am 25. November 2005 kaufte sich die Investmentgruppe CVC Capital Partners über die neu gegründete Firma Alpha Prema in die Slec Holdings ein. Alpha Prema übernahm dabei die 50 % der Bayerischen Landesbank und die 25 % von Bernie Ecclestones sogenannter Bambino Holding. Allerdings haben sowohl Ecclestone persönlich als auch die Bambino Holding Anteile bei Alpha Prema. Der Vorstand setzt sich mutmaßlich aus dem Geschäftsführer Ecclestone, dem derzeitigen Slec-Holdings-Vorsitzenden Gerhard Gribkowsky, Donald Mackenzie von CVC und einem noch nicht benannten Mitarbeiter der Bambino-Holding zusammen. Die Vereinbarung ist primär auf Betreiben Gribkowskys, einem Vorstandsmitglied der Bayerischen Landesbank, in die Wege geleitet worden. Ziel war es, die für die Bank branchenfremden Anteile an der Formel 1 ohne Verluste an einen seriösen Investor mit langfristigen Zielen und Erfahrungen im Motorsport zu veräußern.
  • Angeblich hatte Ecclestone zuvor ein Angebot der asiatischen Investmentgruppe Hutchinson Whampoa über 1,2 Milliarden Euro abgelehnt.
  • Das FOM vermarktet die Fernseh- und Werberechte an den Formel-1-Veranstaltungen. Einen Teil der Einnahmen aus den Fernsehrechten erhalten die Formel-1-Teams. In der Saison 2005 teilten sich die zehn antretenden Teams 47 % der etwa 85 Mio. US-Dollar hohen Einnahmen.

Man beachte:

  • alles ist so verflochten konstruiert, dass nur ganz wenige durchblicken können sollen
  • Ecclestone ist einer der vielen Strohmänner Rothschildscher Aktivitäten
  • angeblich sind die Einnahmen der F-1 selbst nur 85 Millionen – dagegen wollte BERNIE seinen 25% Anteil für 1200 Millionen nicht hergeben
  • Die „asiatische“ Investmentgruppe Hutchinson-Whimpoa = Rothschild, Lehmann Brothers und J.P.Morgan sind bzw. waren Rothschild und die Bayern LB hat man offenbar mit ins Boot genommen, um sie auf diesem Wege um ein paar Milliarden zu erleichtern, was wohl auch dank Herrn Gribowsky (Religion unbekannt) gelungen ist.

Fazit:

  • die Formel-1 ist eine (von vielen) unerkannten Rothschildschen Geld-Maschinen, mit der den Weltbürgern (nicht-schätzbare) Milliarden-Beträge aus der Tasche gezogen werden.
  • sämtliche  in der Maschine arbeitenden  „Zahnräder“  sind Rothschild-Unternehmen (ohne jede Ausnahme).
  • die Milliarden-Einnahmen der Formel-1 werden ausschliesslich und völlig freiwillig von nichtahnenden Schlafsklaven erbracht
  • die Formel-1 ist ein typisches Beispiel , wie man mit „panem et circenses“ (McDonald und Formel-1) hirnlosen Menschen Freude bereiten kann an der eigenen Ausbeutung, wie man die Sicht auf den eigenen Untergang vernebelt.

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