Am vergangenen Wochenende haben sich die Berliner Grünen endlich für die Gleichstellung des Islam mit anderen Religionen, in diesem Land, ausgesprochen. Ein Antrag zu diesem Thema wurde auf dem Landesparteitag mit einer großen Mehrheit der Stimmberechtigten angenommen.
Die Berliner Grünen haben sich für eine rechtliche Gleichstellung des Islam mit anderen Religionen in Deutschland ausgesprochen. „Für die Einbürgerung des Islam brauchen wir seine grundsätzliche Gleichstellung mit anderen Religionen und Weltanschauungen“, hieß es in einem entsprechenden Antrag, der auf dem Landesparteitag der Grünen am Sonntagabend mit großer Mehrheit angenommen wurde
Meldung untergegangen beim Hype um Künast Kandidatur
Diese Meldung ist allerdings in den Medien kaum thematisiert worden, da diese sich mit der Wahl von Renate Künast zur Spitzenkandidatin beschäftigten.
Der Berliner Landesvorsitzende der Grünen, Stefan Gelbhaar, begründete den Antrag laut der Nachrichtenagentur dpa damit, daß es nach wie vor eine große Reihe von Fällen gebe, in denen der Islam gegenüber beispielsweise den christlichen Kirchen benachteiligt werde. So sitzt im Rundfunkrat kein islamischer Vertreter, während dort sowohl christliche als auch jüdische Vertreter einen Platz hätten. Auch dauerten die Genehmigungsverfahren für den Bau von Moscheen wesentlich länger als für Kirchen, wobei es in Deutschland auch so gut wie keine neuen Kirchen mehr gebaut werden.
Vor kurzem haben sowohl Linke-, Grüne- als auch SPD-Abgeordnete im Bundestag die Gleichstellung des Islam gefordert! Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, erkannte, dass es „ein wichtiges Signal an die vier Millionen Muslime in Deutschland sei, wenn der Staat den Islam als Religionsgemeinschaft anerkennt”. Der Islam sei unwiderruflich und unbestreitbar ein Teil Deutschlands, so der Abgeordnete!
Die Berliner Grünen haben sich für eine rechtliche Gleichstellung des Islam mit anderen Religionen in Deutschland ausgesprochen. „Für die Einbürgerung des Islam brauchen wir seine grundsätzliche Gleichstellung mit anderen Religionen und Weltanschauungen“, hieß es in einem entsprechenden Antrag, der auf dem Landesparteitag der Grünen am Sonntagabend mit großer Mehrheit angenommen wurde
Meldung untergegangen beim Hype um Künast Kandidatur
Diese Meldung ist allerdings in den Medien kaum thematisiert worden, da diese sich mit der Wahl von Renate Künast zur Spitzenkandidatin beschäftigten.
Der Berliner Landesvorsitzende der Grünen, Stefan Gelbhaar, begründete den Antrag laut der Nachrichtenagentur dpa damit, daß es nach wie vor eine große Reihe von Fällen gebe, in denen der Islam gegenüber beispielsweise den christlichen Kirchen benachteiligt werde. So sitzt im Rundfunkrat kein islamischer Vertreter, während dort sowohl christliche als auch jüdische Vertreter einen Platz hätten. Auch dauerten die Genehmigungsverfahren für den Bau von Moscheen wesentlich länger als für Kirchen, wobei es in Deutschland auch so gut wie keine neuen Kirchen mehr gebaut werden.
Vor kurzem haben sowohl Linke-, Grüne- als auch SPD-Abgeordnete im Bundestag die Gleichstellung des Islam gefordert! Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, erkannte, dass es „ein wichtiges Signal an die vier Millionen Muslime in Deutschland sei, wenn der Staat den Islam als Religionsgemeinschaft anerkennt”. Der Islam sei unwiderruflich und unbestreitbar ein Teil Deutschlands, so der Abgeordnete!