Bereicherung aus Marokko

Entnommen aus Andreas Unterbergers Tagebuch:

Extreme Seltsamkeiten im Verhalten der europäischen Staaten können zwar lange vertuscht werden. Aber irgendwann tauchen sie dann doch auf, spätestens in der Statistik.

Die EU hat jetzt die Zahlen veröffentlicht, wie viele Menschen in den letzten Jahren in einem der Unionsländer 2014 die Staatsbürgerschaft bekommen haben. Das waren damals mehr als 889.000 (im Jahr davor waren es noch mehr).

Besonders auffallend ist dabei die Herkunft der Neo-Europäer. Denn innerhalb der EU wechseln kaum noch die Menschen von einer EU-Staatsbürgerschaft in eine andere. Das zahlt sich nicht mehr aus. Die mit 92.000 weitaus größte Gruppe kam vielmehr ausgerechnet aus Marokko.

Das „Warum ausgerechnet Marokko?“ beantwortet freilich niemand.

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Dazu ein Kommentar von „UNDINE“:

Es ist erschreckend zu verfolgen, in welch atemberaubendem Tempo und wie anscheinend mühelos sich Richard Coudenhove-Kalergis Wunschträume erfüllen:

„Coudenhove-Kalergi schrieb 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“:[11]

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

Und diese nach Ausschaltung des aristokratischen Feudal- und Erbadels entstehende Mischrasse sah er geführt von einem neuen jüdischem Geld- und Hirnadel:[12]“

„…..der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und VORURTEIL zum Opfer fallen“

An der „ÜBERWINDUNG von VORURTEILEN“ arbeiten ja besonders die GRÜNEN und spielen damit den Träumen Coudenhove-Kalergis, des „Paneuropa“-Gründers, in die Hände.

Ich will kein PAN-EUROPA, ich will ein Europa der VATERLÄNDER mit allen positiven und negativen „bunten“, aber organisch gewachsenen National-Eigenschaften! Mir ist Europa bunt genug—auch ohne VERORDNETE VERMISCHUNG!

Die Nationalstaaten sind u.a. aus der Kleinräumigkeit, aus den diversen geographischen Besonderheiten, den klimatischen Gegebenheiten dieses Kontinents entstanden—und das war bis jetzt gut so und muß es auch bleiben. – See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2016/06/die-bereicherung-aus-marokko/#sthash.fQfodHj8.dpuf


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