Ich hab es nicht vergessen. Ben Howard ist der erste und bis jetzt einzigste Künstler, den ich von Anfang an hautnah miterleben durfte. Da saß er 2009 allein mit seiner Gitarre auf der Bühne als Voract für Fink, keiner kannte ihn alle warteten auf den Hauptact. Und dann fing er an zu spielen, das Publikum war absolut geflasht von seiner Musik, er zupfte, tippte und klopfte auf seiner Gitarre. Alle jubelten wie wild, er wurde ganz verlegen und rot……mei, das waren noch Ben Howard Zeiten. Leider sind es nun nicht mehr die kleinen intimen Konzerte, denn nun spielt er vor ausverkauften Hallen und bekam letztes Jahr den BRIT Awards für Kategorien wie „British Breakthrough Act“ und „British Male Solo Artist“. Trotz des Durchbruchs bleibt er sich und seiner Musik treu, dadurch fühlt man sich dem Künstler und der Emotion die er transportiert ganz nah, so geht es zumindest mir und zwar seit 5 Jahren. Bei jedem neuen Lied oder Album denke ich mir, das muss doch mal aufhören, das kann mir doch nicht immer so ins Herz gehen. Tja, anscheinend doch und so geht es vielen die seine Musik hören. Er ist authentisch, singt von dem was er erlebt, wohl hauptsächlich Liebeskummer und Big Love und wir finden uns darin wieder. Mich findet ihr am 28.11.2014 im Zenith in der ersten Reihe wieder, denn dort kann ich hautnah miterleben, wie Ben Howard sich auf der Gitarre klopfend und zupfend den Kummer und Schmerz aus der Seele singt. Reicht mir Taschentücher….wir sehen uns im Zenith.
Friday 28.11.2014
Door Time: 18:30
Show Time: 20:00
Location: Zenith (verlegt aus der Tonhalle)
VVK–32–zzgl.Gebühren–AK–39
Tickets und Tourdaten: