Die Badesaison beginnt langsam und viele Italiener und Italienerinnen verbringen ab jetzt ihre Wochenenden am Meer. „Fare bella figura“ ist dabei besonders wichtig und dazu gehört selbstverständlich die neueste Bademode. Deshalb hier die Trends für den Sommer 2014.
Das perfekte Outfit für jeden Figurtyp
Die gute Nachricht – es gibt für jeden etwas. Wer seinen Körper in Form gebracht hat, trägt Bikini. Doch in diesem Jahr geht es nicht mehr ganz so nackt zu. Stringtangas, die sowieso bei niemandem gut aussehen, sind Gott sei Dank out. Angesagt sind stattdessen Bikinis im Stil der 1950er Jahre, also breitere Höschen mit hohem Bund.
Oder man entscheidet sich für einen Monokini. Das ist eine Art Bikini, der zwischen Höschen und Oberteil mit einem schmalen Stoffstreifen miteinander verbunden ist. Aber das lenkt die Blicke auf die Taille und daher sollte man vorher seine Speckröllchen abtrainieren. Wer keine Lust auf Diät oder Sport hat, kann einen Badeanzug anziehen. Die gibt es inzwischen sogar figurformend, nämlich entsprechend unterfüttert, wodurch die Körpersilhouette optimiert wird.
Farben, Muster und Accessoires
Die Farben reichen von Weiß- und Nudetönen, über verschiedene Rotnuancen bis hin zu Aquatönen. Und wie in der aktuellen Mode sind bei der Badebekleidung Cut-outs, transparente Einsätze und verspielte Details wie Perlen, Fransen und Schnürungen gefragt. Bei den Mustern hat man die Wahl zwischen Ethno- und Aztekendrucken, Blumenprints, Karos, Punkten oder Dschungel- und Tiermotiven.
Passende Cover-ups, also Jumpsuits, Tuniken und Beachkleider, die man auch abseits des Strands tragen kann, gehören ebenfalls zum trendigen Badeoutfit. Dazu kombiniert man Strohhüte, die nicht nur das Styling abrunden, sondern gleichzeitig vor der Sonne schützen.
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