Mycotoxine können der Leber stark zusetzen.
Kommt der Mensch mit einer Lebererkrankung zum Arzt, dann wird er immer noch häufig ermahnt, er solle nicht so viel Alkohol trinken. Lange Zeit war für viele Mediziner eine kranke Leber gleichbedeutend mit Alkoholmissbrauch.
Heute wissen wir, dass wir mit solchen Behauptungen, die immer noch gerne herumgereicht werden, diesen Menschen gehörig unrecht tun. Eine Leber wird nicht nur durch zu viel Alkoholkonsum krank. Die Wissenschaft bestätigt immer öfter, dass ein Großteil von Lebererkrankungen auf Mikroorganismen zurückgeführt werden können. Viren, wie Hepatitis A, B oder C sind genauso verdächtigt wie Herpesviren.
Was oft unterschätzt wird, sind Lebererkrankungen aufgrund von Pilzinfektionen. Es sind vor allem die Gifte, die sogenannten Mycotoxine. Sie werden von den Pilzen gebildet und können die Leber ordentlich unter Druck bringen. So können beispielsweise Hefepilze die Kohlenhydrate zu Alkohol vergären und schon hat die Leber ein Alkoholproblem.
Das Ganze scheint ein Teufelskreis zu sein. Eine derart belastete Leber kann das Immunsystem schwächen, was wiederum Pilzinfektionen fördert.
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