Gestern, beim anlernen eines neuen jungen Kollegen (26), hat sich mal wieder gezeigt das ich mich im Kampf gegen meine soziale Phobie und generell in meine sozialen Verträglichkeit immer weiter in Richtung „Normalität“ bewege. Ich setzte meine Meinung weder durch, noch beharre ich darauf, das der andere meine Meinung übernehmen sollte.
Beim anlernen des neuen Kollegen hat sich während der Arbeit eine ca. 3 Stündige Diskussion ergeben, bei dem wir auf keinen grünen Zweig gekommen sind und das soll heißen, dass wir keinen gemeinsamen Nenner finden konnten.
Bei dieser doch Teils angespannten Situation habe am Anfang bis zur Mitte bemerkt, wie ich wieder voll aufdrehe und sich wieder psychosomatische Symptome zeigten. Also habe ich mir gesagt ruhig Blut und habe meinem Diskussionspartner erklärt, dass ich es absolut OK finde, dass er eine andere Meinung hat und das dieses Jahr gerade ein Diskussion spannend macht. Wir waren ständig anderer Meinung und am Ende der Diskussion haben wir einfach da weitergemacht, wo wir am Anfang der Diskussion stand. Kein böses Blut war zu spüren und kein Abwehrreaktionen gegen den anderen! Für andere Menschen ist diese Kultur der Kommunikation vielleicht vollkommen normal, aber ich habe nach solchen Unterhaltungen/Diskussionen immer noch sehr lange daran genagt. Auch meinem Diskussionspartner war ich immer etwas merkwürdig gegenüber eingestellt nach so einer hitzigen Diskussion.
Das war nun zum ersten Mal anders und dieses war ein tolles Erlebnis. Wie man sich und sein Verhalten doch ändern kann, wenn man nur daran arbeitet und sich seiner selber bewusst ist.
Der absoluter Knaller wahren aber die Thesen die mein Gegenüber aufgestellt hat! Na ja, auf jeden Fall waren sie die absolute Hammererfahrung für mich, denn so eine geballte Ladung von *******habe ich noch nie in meinem Leben erlebt.
Dieses habe ich aber in den philosophischen Teil dieser Seite veröffentlicht, da die Meinung meines Kollegen doch etwas ganz spezielles hatte.
Bitte hier klicken für den Folgeartikel : Ist das die gängige Meinung von reinrassigen Deutschen ?
Beim anlernen des neuen Kollegen hat sich während der Arbeit eine ca. 3 Stündige Diskussion ergeben, bei dem wir auf keinen grünen Zweig gekommen sind und das soll heißen, dass wir keinen gemeinsamen Nenner finden konnten.
Bei dieser doch Teils angespannten Situation habe am Anfang bis zur Mitte bemerkt, wie ich wieder voll aufdrehe und sich wieder psychosomatische Symptome zeigten. Also habe ich mir gesagt ruhig Blut und habe meinem Diskussionspartner erklärt, dass ich es absolut OK finde, dass er eine andere Meinung hat und das dieses Jahr gerade ein Diskussion spannend macht. Wir waren ständig anderer Meinung und am Ende der Diskussion haben wir einfach da weitergemacht, wo wir am Anfang der Diskussion stand. Kein böses Blut war zu spüren und kein Abwehrreaktionen gegen den anderen! Für andere Menschen ist diese Kultur der Kommunikation vielleicht vollkommen normal, aber ich habe nach solchen Unterhaltungen/Diskussionen immer noch sehr lange daran genagt. Auch meinem Diskussionspartner war ich immer etwas merkwürdig gegenüber eingestellt nach so einer hitzigen Diskussion.
Das war nun zum ersten Mal anders und dieses war ein tolles Erlebnis. Wie man sich und sein Verhalten doch ändern kann, wenn man nur daran arbeitet und sich seiner selber bewusst ist.
Der absoluter Knaller wahren aber die Thesen die mein Gegenüber aufgestellt hat! Na ja, auf jeden Fall waren sie die absolute Hammererfahrung für mich, denn so eine geballte Ladung von *******habe ich noch nie in meinem Leben erlebt.
Dieses habe ich aber in den philosophischen Teil dieser Seite veröffentlicht, da die Meinung meines Kollegen doch etwas ganz spezielles hatte.
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