Bei den Spritkosten spart man am meisten

Bei den Spritkosten spart man am meisten
Die Finanzen sollte man stets im Blick behalten – auch wenn es um das Auto geht. Die meisten denken zuerst an die Kfz-Versicherung, wenn es um die laufenden Kosten in Zusammenhang mit dem eigenen PKW geht. Doch es gibt noch viele andere Kriterien, die eine Rolle bei den Ausgaben spielen, wie beispielsweise die täglich anfallenden Spritkosten. Letztendlich fallen den PKW-Fahrern die Ausgaben für Benzin häufig erst dann auf, wenn sie beim Tankwart an der Kasse stehen. Alleine schon deshalb sollte man sich seine Ausgaben für Kraftstoff vergegenwärtigen und die stetig anfallenden Spritkosten berechnen.
Selbstverständlich lassen sich die Benzinkosten für ausgewählte Strecken ohne weiteres mittels einer Formel ausrechnen. Man kann es sich aber auch einfach machen und einen Spritrechner nutzen (Bsp. http://www.spritrechner.biz), um seine Ausgaben auszurechnen. Wenn man dann als sparsamer PKW-Fahrer herausfindet, dass man für eine einfache Fahrt von Dresden nach Bremen durchschnittliche Benzinkosten von ca. 50 Euro hat, macht man sich über die zahlreichen Spar-Möglichkeiten Gedanken. Von der Fahrgemeinschaft, zur günstigsten Tankstelle in der Umgebung, bis hin zur Sprit-sparenden Fahrweise – es gibt viele Gelegenheiten, um die Kosten für Kraftstoff möglichst gering zu halten.
Auch ein neues Auto spart Geld ein
Doch auch mit dem Kauf eines Neuwagens kann man Geld sparen. Das klingt zunächst absurd, schließlich ist ein neues Auto zunächst mit hohen Kosten verbunden. Aber auf Dauer gesehen wiegt das Einsparungspotenzial die Ausgaben wieder auf. Zum einen bekommt man für den Verkauf seines alten Wagens noch ein wenig Geld für die Einnahmenseite. Eventuell wird das alte Fahrzeug sogar zur Anzahlung angenommen und vergünstigt den Neuwagen. Und ab jetzt wird gespart, denn der Benzinverbrauch von Fahrzeugen jüngerer Bauart ist im Vergleich zu älteren Modellen häufig sehr stark reduziert.

Wer nun einen Spritkostenrechner nutzt und den Verbrauch seines Neuwagens in die Berechnung der Spritkosten für die Strecke von Dresden nach Bremen einfließen lässt, stellt plötzlich fest, dass sich die Spritkosten deutlich sinken – insbesondere wenn das alte Fahrzeug einen hohen Spritverbrauch hatte. Clevere Autofahrer berücksichtigen jedoch die im ganzen Jahr gefahrenen Kilometer. Erst dann zeigt sich das enorme Einsparungspotenzial, das ein neueres Automodell bietet. Dann stellt man auch fest, dass man bei den Ausgaben für Benzin am meisten Geld einsparen kann. Und zusätzlich hat man viel mehr Fahrspaß und Komfort.
Und noch etwas: Von nun an reduzieren sich die Ausgaben auch deshalb, weil der Weg in die Autowerkstatt viel seltener wird. Unter Umständen spart man sich so viele Tausend Euro – zumindest über mehrere Jahre gerechnet.


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