Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Die deutschen Maskenfetischisten, die selbst bei der Erfüllung von ehelichen Pflichten Schutzmasken tragen und nicht nur bei jeder Meinungsumfrage dafür plädieren, dass der Maskenzwang ewig beibehalten werden soll, sondern auch in der Öffentlichkeit andere Passanten zur Benutzung von Schutzmasken auffordern geraten immer öfter an Neubürger, die sich von Frau Merkels ehrenamtlich tätigen Ordnungshütern nicht bevormunden lassen.
Am Samstag, den 23.05.2020 bewiesen vier junge Neubürger einem als Erzieher auftretenden „Merkelaner“ (oder heißen die inzwischen „Maskelaner“ ?) in einer Herforder AVIA Tankstelle, dass man nur gegenüber den Angehörigen der kadavergehorsamen deutschen Bevölkerung den Hilfspolizisten spielen kann, sie prügelten den selbst ernannten „Maskensheriff“, der ihnen die Benutzung von Schutzmasken vorschreiben wollte und auch seine, als „Hilfssheriff“ auf- tretende Ehefrau derart brutal zusammen, dass sie über einen längeren Zeitraum nur noch die Ärzte und Schwestern in dem Krankenhaus, in das sie eingeliefert wurden, zum Tragen der Schutzmasken animieren können.
In Wiesbaden machte ein ehrenamtlicher Ordnungshüter sechs junge Neubürger darauf aufmerksam, dass sie den Sicherheitsabstand unterschritten hätten und befahl ihnen, sofort den vorgeschriebenen Abstand einzuhalten, worauf die jungen Männer den Sicherheitsabstand zu ihm auf Null verkürzten und „handschriftlich“ dafür sorgten, dass er in der nächsten Zeit im Krankenhaus nachprüfen kann, ob dort der Sicherheitsabstand zwischen den Betten eingehalten wird.
Viele herkunftsdeutsche Bürgerinnen und Bürger haben immer noch nicht begriffen, dass unsere Neubürger nur Gesetze und Verordnungen akzeptieren die im Koran, oder in der Scharia fixiert sind und dass sie sich von ungläubigen Untermenschen keine Befehle erteilen lassen, die gegenseitigen Gehässigkeiten, (der Maschendrahtzaun lässt grüssen) und Denunziationen die genau so zur deutschen Kultur gehören wie das Sauerkraut, stoßen bei den Angehörigen von Völkern, bei denen die Zusammengehörigkeit oberste Priorität hat auf Unverständnis und Missachtung.
Dies haben inzwischen auch die hauptberuflich tätigen deutschen Ordnungshüter begriffen und kontrollieren deshalb lieber Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund, weil bei denen keine Gefahr besteht, dass sie sich solidarisieren und gemeinsam gegen die Angehörigen der Staatsmacht vorgehen, die grundgesetzwidrige Verordnungen notfalls mit brutaler Gewalt durchsetzen. Vor kriminellen ausländischen Clanfamilien mit mehr als 1.000 Mitgliedern haben sogar die Politiker und die Angehörigen der deutschen Justiz Respekt, denn die zumeist in Parallelgesellschaften lebenden Neubürger halten wie Pech und Schwefel zusammen und Denunzianten muss man mit der Lupe suchen und wird trotzdem keine finden, von daher wäre es für die ehrenamtlichen Ordnungshüter gesünder, wenn sie sich unter Ihresgleichen betätigen, der eine verwarnt den anderen wegen Verstoßes gegen den Maskenzwang und der andere den ersteren, weil er bei der Verwarnung den Mindestabstand unterschritten hat.