Heute gibt es ein Thema rund um meinen Blog. Zwar nicht direkt wie ein Blogpost entsteht, sondern vielmehr was in einem Blogpost nicht fehlen darf – neben dem Text natürlich: Fotos.
Kein Artikel liest sich so trocken und fad, wenn nicht auch Bilder darin enthalten sind. Ich gebe ja zu, dass ich ein visueller Mensch bin und ich mir bei einem Artikel, sei es jetzt in einer Zeitschrift oder von anderen Blog, zuerst die Bilder ansehe, bevor ich mich in das Lesen vertiefe. Auch gebe ich zu, dass ich auf meinem Blog noch keinen Blogbeitrag ohne Bilder veröffentlich habe. Wenn ich mich irre, dann korrigiert mich bitte.
Und genau darum geht es heute: womit ich meine Bilder für meine Beiträge mache. Gleich vorne weg: ich bin kein Fotoprofi, dazu kenne ich mich zu wenig aus, noch fotografiere ich meine Fotos mit einer supertollen Spiegelreflexkamera. Ich liebe es aber Fotos von allem und alles zu machen. Ich besitze also eine Kompaktkamera und bin glücklich damit. Ich kann sie jederzeit und überall bei mir haben, ohne extremst auf sie achten zu müssen. Oder Angst haben, dass ich sie irgendwo vergesse, weil sie einfach gut verpackt in einer Kameratasche in jede Tasche passt und gewichtsmäßig gar nicht auffällt. Das ist vielleicht auch ein Grund, wieso ich mir bisher noch keine Spiegelreflex, DSLR-oder Systemkamera gekauft habe.
Im Sommer erst habe ich mir eine neue Digitalkamera gekauft, da meine schon so seine Macken hatte und ich unbedingt noch vor meiner New York–Reise eine Neue haben wollte, damit ich mich an sie gewöhneoder vielleicht sie an mich und dann tolle Fotos heraus kommen. Die Fotos, die ihr in meinem New York-Travel Diary seht sind übrigens mit meiner neuen Kamera gemacht worden.
Der Weg von der Entscheidung bis zu dem Tag, an dem ich sie endlich in Händen hielt hat ein wenig gedauert. Man will ja eine gute Kamera zu einem guten Preis; sprich das Preis-Leistungsverhältnis sollte da auch stimmen. Und so war der erste Weg erst einmal sich zu informieren.
Neben Meinungen einholen von Leuten aus meinem Freundeskreis, die sich damit besser auskennen als ich, lese ich auch sehr gerne Berichte im Internet. Vor allem lese ich Erfahrungsberichte, weil die einfach aus der Praxis stammen.
Neben den Berichten schaue ich auch ganz gerne auf den Verkaufsrang, welche Kameras derzeit besonders beliebt sind. Solche Übersichten, wie diese hier zum Beispiel, finde ich oft schon so aussagekräftig, dass ich mir dann diese Kameras genauer ansehe. Wenn diese die Features haben, die ich mir in den Kopf gesetzt habe, dann wird eine Vergleichstabelle erstellt. Und wenn man so stöbert findet man gleich zusätzliche Accessoires wie Kamerataschen, Stativ, etc, auf die man gleichzeitig auch ein Augenmerk legen kann. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig monkmäßig, aber jeder Mensch ist da ein wenig eigen bei seiner Suche nach der richtigen Sache. Auf diesem Wege hab ich mich dann auch schlussendlich für meine Digitalkamera entschieden. Geworden ist es die Canon Powershot S110 in schwarz. Bisher hatte ich nämlich immer silberfarbene Kameras.
Ich bin super happy mit meiner Kamera, spiele mich auch gerne mit ihr herum und probiere verschiedene Funktionen aus, die sie mir anbietet. Mit meiner Digitalkamera fotografiere ich alle meine Fotos, die ihr auf meinem Blog findet. Natürlich werden die meisten Fotos im nachhinein noch in einem Graphikprogramm nachbearbeitet. Ich benutze dafür Photoshop. Einfach aus dem Grund, weil ich die ganzen Adobe Programme in der Uni gelernt habe und man mit Photoshop viele tolle Effekte erzielen kann. Sämtliche andere Programme, viele davon auch kostenfrei, können bestimmt den gleichen Effekt erzielen. Ich bin eben ein Gewöhnheitstier und habe mich bei der Fotobearbeitung auf Photoshop fixiert.
Für Schnappschüsse muss mein Handy herhalten. Hierbei war die Suche nicht ganz so langwierig, da ich ein Bürohandy habe und ich vor Weihnachten einfach mal so nebenbei den Wunsch nach dem neuen 'Goldenen' geäußert habe und dann auch wirklich bekommen habe - das war wirklich ein braves Bürochristkind. Findet ihr nicht auch, dass das goldfarbene iPhone 5S einfach traumhaft aussieht. Ich war bisher kein Fan von weißen Handys, aber in das habe ich mich gleich, als es heraus gebracht wurde, verliebt. Trotz, dass es weiß war. Und damit es schön geschützt ist hat es gleich eine weiße Handyhülle bekommen.
Alle Fotos, die ihr auf meinem Instagramaccount (d_ori_s) findet mache ich also mit meinem kleinen goldenen. Einzig und allein Fotos nur mit dem Handy zu machen, ist so absolut keine Lösung für mich und eigentlich für keinen Blogger. Dazu reicht es einfach nicht aus.
Mit diesen beiden Geräten werden meine Bilder für den Blog geschossen.
/// bloglovin /// facebook /// Instagram ///
Und genau darum geht es heute: womit ich meine Bilder für meine Beiträge mache. Gleich vorne weg: ich bin kein Fotoprofi, dazu kenne ich mich zu wenig aus, noch fotografiere ich meine Fotos mit einer supertollen Spiegelreflexkamera. Ich liebe es aber Fotos von allem und alles zu machen. Ich besitze also eine Kompaktkamera und bin glücklich damit. Ich kann sie jederzeit und überall bei mir haben, ohne extremst auf sie achten zu müssen. Oder Angst haben, dass ich sie irgendwo vergesse, weil sie einfach gut verpackt in einer Kameratasche in jede Tasche passt und gewichtsmäßig gar nicht auffällt. Das ist vielleicht auch ein Grund, wieso ich mir bisher noch keine Spiegelreflex, DSLR-oder Systemkamera gekauft habe.
Im Sommer erst habe ich mir eine neue Digitalkamera gekauft, da meine schon so seine Macken hatte und ich unbedingt noch vor meiner New York–Reise eine Neue haben wollte, damit ich mich an sie gewöhne
Neben Meinungen einholen von Leuten aus meinem Freundeskreis, die sich damit besser auskennen als ich, lese ich auch sehr gerne Berichte im Internet. Vor allem lese ich Erfahrungsberichte, weil die einfach aus der Praxis stammen.
Neben den Berichten schaue ich auch ganz gerne auf den Verkaufsrang, welche Kameras derzeit besonders beliebt sind. Solche Übersichten, wie diese hier zum Beispiel, finde ich oft schon so aussagekräftig, dass ich mir dann diese Kameras genauer ansehe. Wenn diese die Features haben, die ich mir in den Kopf gesetzt habe, dann wird eine Vergleichstabelle erstellt. Und wenn man so stöbert findet man gleich zusätzliche Accessoires wie Kamerataschen, Stativ, etc, auf die man gleichzeitig auch ein Augenmerk legen kann. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig monkmäßig, aber jeder Mensch ist da ein wenig eigen bei seiner Suche nach der richtigen Sache. Auf diesem Wege hab ich mich dann auch schlussendlich für meine Digitalkamera entschieden. Geworden ist es die Canon Powershot S110 in schwarz. Bisher hatte ich nämlich immer silberfarbene Kameras.
Ich bin super happy mit meiner Kamera, spiele mich auch gerne mit ihr herum und probiere verschiedene Funktionen aus, die sie mir anbietet. Mit meiner Digitalkamera fotografiere ich alle meine Fotos, die ihr auf meinem Blog findet. Natürlich werden die meisten Fotos im nachhinein noch in einem Graphikprogramm nachbearbeitet. Ich benutze dafür Photoshop. Einfach aus dem Grund, weil ich die ganzen Adobe Programme in der Uni gelernt habe und man mit Photoshop viele tolle Effekte erzielen kann. Sämtliche andere Programme, viele davon auch kostenfrei, können bestimmt den gleichen Effekt erzielen. Ich bin eben ein Gewöhnheitstier und habe mich bei der Fotobearbeitung auf Photoshop fixiert.
Für Schnappschüsse muss mein Handy herhalten. Hierbei war die Suche nicht ganz so langwierig, da ich ein Bürohandy habe und ich vor Weihnachten einfach mal so nebenbei den Wunsch nach dem neuen 'Goldenen' geäußert habe und dann auch wirklich bekommen habe - das war wirklich ein braves Bürochristkind. Findet ihr nicht auch, dass das goldfarbene iPhone 5S einfach traumhaft aussieht. Ich war bisher kein Fan von weißen Handys, aber in das habe ich mich gleich, als es heraus gebracht wurde, verliebt. Trotz, dass es weiß war. Und damit es schön geschützt ist hat es gleich eine weiße Handyhülle bekommen.
Alle Fotos, die ihr auf meinem Instagramaccount (d_ori_s) findet mache ich also mit meinem kleinen goldenen. Einzig und allein Fotos nur mit dem Handy zu machen, ist so absolut keine Lösung für mich und eigentlich für keinen Blogger. Dazu reicht es einfach nicht aus.
Mit diesen beiden Geräten werden meine Bilder für den Blog geschossen.
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