Publisher Electronic Arts ist bislang sicherlich nicht mit Erfolg des First-Person-Shooters Battlefield 4 zufrieden. Der Titel besitzt zahlreiche Bugs und aufgrund dessen wurde auch die Entwicklung der DLCs vorerst eingestellt. Dies macht nun aber eine Anwaltskanzlei auf EA aufmerksam.
Die Entscheidung in der letzten Woche, dass man die Entwicklung der DLCs für Battlefield 4 vorzeitig stoppt, um alle verfügbare Ressourcen für die Fehlerbehebung zu nutzen, wirkte sich nicht nur äußerst negativ auf den Aktienkurs von EA aus, auch die Anwaltskanzlei Holzer und Fistel wurde nun auf diese Entwicklung aufmerksam.
Die Kanzlei überprüft nun, ob und in welchem Ausmaße eine Schädigung der Aktionäre von Electronic Arts im Zeitraum zwischen dem 24. Juli und 4. Dezember entstand, da man diese eventuell bei den erwarteten Verkäufe von Battlefield 4 getäuscht haben könnte. Ob dies aber wirklich der Fall ist, steht aktuell noch nicht fest.
Battlefield 4 ist ein von DICE entwickelter Ego-Shooter, der hierzulande am 31. Oktober für PC, Playstation 3 und Xbox 360 erschienen ist. Passende Versionen für die Next-Gen-Konsolen folgten am jeweiligen Launch. Weitere Informationen zum Spiel erhaltet ihr auf unserer Themenseite.
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