Batteriewechsel

Also manchmal frage ich mich schon, wer für die Konstruktion, den Aufbau und die Handhabung bei etlichem Fotozubehör verantwortlich zeichnet. Das müssen Leute sein, die nicht selber fotografieren, die sich keine Gedanken über das Handling ihrer Produkte im täglichen (Fotografen)Leben gemacht haben.
Ja, ich bin etwas gefrustet, genervt, verärgert. Denn sowas von umständlichem Batteriewechsel bei einem Signalgeber eines Funkauslösers für externe Blitzlichter, das ist an Blö[[ZENSUR]] fast nicht mehr zu überbieten.
Der Empfänger ist einfach zu öffnen, man schiebt eine Klappe, einen kleinen Deckel hoch und kann dann problemlos die Batterien einsetzen, austauschen. Doch bei dem Sender ist dies nicht möglich. Da MUSS man einen kleinen Kreuzschlitzschrauberdreher habe, um Ober- und Unterteil des Sendeteils zu trennen, um dann die Batterie zu entnehmen, auszuwechseln.
Im Studio mag das nicht das Problem sein. Man kann sich hinsetzen und drauf achten, dass diese Minischraube nicht runterfällt, auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Aber was macht man wenn man outdoor, wenn man on Location ist. Da kann es schon mal passieren, dass die Schraube trotz aller Vorsicht runterfällt, und dann auf dem Boden, im Gras nicht mehr zu finden ist. Ist doch nicht wirklich benutzerfreundlich, dieses Aufschrauben.
Warum ist es beim Empfangsteil möglich eine Klappe anzubringen, und beim Sender nicht? Warum MUSS man da mit Schraubzeugs hantieren? Ist doch echt am Verbraucher vorbei gedacht. Wie schon gesagt, Benutzerfreundlichkeit ist anders. Und bereits beim zweiten Hersteller solcher Sendeanlage ist diese Verschraubung zu finden. Diese Konstruktion scheint also kein Einzelfall zu sein.

Batteriewechsel


-der Sender- 



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