Batman: Arkham Origins

Nanananana … BATMAN! Die schwarze Fledermaus ist wieder da – und zwar in Batman: Arkham Origins. In unserem Test erfahrt ihr, wie sich das neuste Batman-Abenteuer spielt und ob sich ein Kauf wirklich lohnt.

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Die Story spielt einige Jahre vor Batmans ersten Abenteuern. Er erlebt ersten Kontakt mit seinen ärgsten Feinden, schlägt den ersten Verbrechern die Lügen aus dem Körper und verbündet sich erstmals mit einigen Personen. Das ganze Spiel läuft in Gotham City, wo Black Mask einige Killer auf Batman aufgesetzt hat. Wer ihn tötet, bekommt ein Presigeld von 50 Millionen Dollar. Nach und nach legt ihr allen Killern das Handwerk und begegnet dabei einen Haufen komischer Typen und Tonnen von Universal-Verbrechern ohne Namen, die ihr allesamt mit coolen Moves umhauen könnt.

Auf eurem Abenteuer müsst ihr einige Rätsel lösen, wobei eure Waffen, die ihr über das Steuerkreuz aufrufen könnt, eine wichtige Rolle spielen. Ihr müsst beispielsweise den “Ferngesteuerten Batarang”, welcher eine Art Ninjastern ist, durch eine Spalte werfen und dann ihn dann zum Stromkasten steuern, welchen ihr dadurch zerstört, wodurch widerum der Strom abgestellt wird und ihr darauf ohne Probleme durch eine elektronisch verschlossene Tür spazieren könnt. Manchmal sind die Rätsel ziemlich gerissen, dass man ab und zu einfach verzweifelt durch die Gegend fliegt, ohne jeglichen Plan zu haben.

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“Durch die Gegend fliegen” ist ein guter Ansatz, denn Batman: Arkham Origins ist ein fantastisches Open-World-Erlebnis. Ihr könnt freihand ganz Gotham City erkunden. Auch wenn ihr gerade eine Misssion am Laufen habt, könnt ihr ohne Probleme einfach mal aufs Dach von irgendeinem Haus fahren und einen Kampf mit den Verbrechern, die dort rumlauern aufnehmen. Das Kampfsystem ist allgemein sehr anspruchsvoll und detailliert. Batman hat einige Moves drauf, die sich so manche Möchtegern-Gangster um alles in der Welt wünschen. Ihr erledigt in Batmans Anzug sogar eine ganze Armee von Scharfschützen mit eurer linken Hand. Nun ja, sofern ihr es draufhabt.

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Der Sound ist wirklich grandios und hat viel Charme. Während Batman auf dem TV-Bildschirm zu sich selber seine Missionen ala “Ich muss unbedingt diese Scharfschützen erledigen” zuflüstert, hört ihr euren Butler Alfred und andere Verbrecher auf dem GamePad. Dieser Sound lässt einem wirklich das Gefühl da, in einem Kino zu sein und sollte unbedingt in den Einstellungen jedes Spielers so eingestellt sein.

Die Grafik ist auch atemberaubend um stellt keine Unterschiede zwischen den jeweiligen Versionen da. Auf der Wii U sieht Batman: Arkham Origins genau so aus wie auf der Playstation 3 oder der Xbox 360. Wer aber mal keine Lust auf die HD-Version auf dem TV-Bildschirm hat, kann auch ohne viel Aufwand einfach in den GamePad-Modus wechseln.

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Fazit:

Batman: Arkham Origins ist einfach nur ein Gaumenschmaus für jeden Action-Fan. Die Stadt ist einfach unglaublich liebevoll detailliert und die Missionen sind immer unterschiedlich und bieten immer Neues. Die Story macht extrem süchtig und man will gar nicht aufhören. Vor allem nicht bei solcher genialen Grafik und diesem extrem coolen Sound. Batman: Arkham Origins ist ein echter Geheimtipp auf der Wii U – Auch für Spieler, die nicht viel mit der Superhelden-Fledermaus zu tun haben.

(NinCity)


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