Bärlauchpesto hoch 2

Frühlingszeit ist Bärlauchzeit- und jedes Jahr kann ich es kaum erwarten, bis er wieder blüht. Voller Tatendrang und rund einem halben Kilo Bärlauch ausgestattet (vielen lieben Dank für´s Sammeln <3 <3 !!), standen wir dann letztes Wochenende in der Küche und überlegten uns, was es denn leckeres geben könnte. Schnell war klar: ein veganes Pesto musste her. Und wieder einmal bin ich erstaunt, wie leicht sich Parmesan ersetzen (geschmacklich) lässt. Mit Cashew- und Pinienkernen und etwas Salz ist das wirklich gar kein Problem. Und weil dieses eine Pesto so unglaublich gut schmeckte, wollten wir auch noch eine weitere Variante ausprobieren. Die war ebenfalls derart lecker, dass ich euch das Rezept auf keinen Fall vorenthalten wollte :-)

Bärlauchpesto, Food-Blog, vegan, glutenfrei, Rezept, Stuttgart

Und hier also die Rezepte für die beiden Pestos. Was wir mit dem restlichen Bärlauch gemacht haben, erfahrt ihr dann in den nächsten Beiträgen :-)

“Klassisches” Bärlauchpesto

Bärlauchpesto 5 ihana

Zutaten:

  • 150 g Bärlauch
  • 70 g Cashewkerne
  • 30 g Pinienkerne
  • 5 EL Olivenöl (je nach Geschmack)
  • 1 Knoblauchzehe
  • Fleur de sel
  • Pfeffer

Rezept:

Zuerst die Nüsse in den Mixer geben und so lange mixen bis sie sehr fein sind. Die Nüsse dann aus dem Mixer nehmen. Den Bärlauch gut waschen und zusammen mit dem Öl in den Mixer geben. Nun können die Nüsse und alle anderen Zutaten hinzugefügt werden. Mit Salz, Pfeffer und gegebenenfalls Öl abschmecken.

Zitronen-Bärlauchpesto

Bärlauchpesto 1 ihana

Zutaten:

  • 150 g Bärlauch
  • 70 g Pistazienkerne
  • 1-2 EL Mandelmus
  • ein Stück frischen Ingwer (etwa 2 cm)
  • Zitronensaft von einer Zitrone
  • 4-5 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Msp. Cumin

Rezept:

Zuerst die Nüsse in den Mixer geben und so lange mixen bis sie sehr fein sind. Die Nüsse dann aus dem Mixer nehmen. Den Bärlauch gut waschen und zusammen mit dem Öl in den Mixer geben. Nun können die Nüsse und alle anderen Zutaten hinzugefügt werden. Mit Salz, Pfeffer und gegebenenfalls Öl abschmecken.

Von der Zubereitung sind sie sich tatsächlich sehr ähnlich. Im Geschmack sind sie jedoch grundverschieden. Beide unfassbar lecker. Jedes auf seine Art und Weise.

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