Für ganz neugierige Leser hier die ersten Zeilen des zweiten Bandes! Mehr gibt es erst im Januar 2016.
Müde blickte ich in die Gesichter der Menschen, die mir den ganzen Abend zugehört hatte. Mancher hatte die Geschichte, die ich zu erzählen begonnen hatte, noch nie gehört. Vor allem mein zweitältester Sohn Phillip saß fassungslos staunend da. Ich blickte auf die große Uhr, die über dem Regal hing. Sie zeigte beinahe Mitternacht. Meine alten Knochen gehorchten mir nicht sofort, als ich aufstand. Ich war steif vom langen Sitzen. Gemeinsam sammelten wir die leeren Gläser und Tassen ein, stellten sie in die Spüle an der Bar und stellten dann die Stühle hoch. Wir machten das schon seit vielen Jahren so und dachten gar nicht darüber nach. Fröhliches Lachen mischte sich mit nachdenklichen Blicken.