Bereits vor sechs weckt mich die Morgensonne. Heute ist ein wichtiger Tag: Abends kommt Frau G. angereist. Meine Zeit als einsamer Reisender geht nun zu Ende.
Und was tut man an so einem sonnigen, heissen Tag? Jawohl, ein Museum besuchen!
Das Militärhistorische Museum Dresden wurde erst letztes Jahr eröffnet. Die alte Kasernenanlage wurde mit einem auffallenden Erweiterungsbau von Daniel Liebeskind ergänzt. Ein Metall-Keil spaltet das historische Gebäude und empfängt zugleich die Besucher.
Die Ausstellung handelt vom Militär. Von den Kriegsfilmen, Kriegsleiden, Kriegsspielzeug und Kriegswaffen. Es ist wirklich spannend und eindrücklich gemacht. Absolut sehenswert.
In Radebeul unweit von Dresden wohnte einst Karl May. Heute ist dort das DDR-Museum zuhause. Ganze vier Geschosse sind mit unglaublich vielen Ausstellungsstücken vollgestellt. Vieles wie vom Sperrmüll, aber auch einige schöne Exponate.
Bsonders haben mir die Jaucheschöpfkübel aus alten Wehrmachts-Stahlhelmen gefallen.
Gegen Abend fahre ich zum Flughafen. Trotz dichtem Abendverkehr komme ich gut dahin und finde sogar einen kostenlosen Schattenparkplatz. Um halb acht landet der EasyJet mit Frau G. an Bord. Kurz darauf kommt sie auch schon gut gelaunt und rot behütet durch die Glastür. Freudiges Wiedersehen beiderseits. Sie ist da!
Am Abend steigen wir auf die Dachterrasse der Zigarren-Moschee „Yenidze“ und feiern den Beginn unserer Reise. Sauromatisch...
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Und was tut man an so einem sonnigen, heissen Tag? Jawohl, ein Museum besuchen!
Das Militärhistorische Museum Dresden wurde erst letztes Jahr eröffnet. Die alte Kasernenanlage wurde mit einem auffallenden Erweiterungsbau von Daniel Liebeskind ergänzt. Ein Metall-Keil spaltet das historische Gebäude und empfängt zugleich die Besucher.
Die Ausstellung handelt vom Militär. Von den Kriegsfilmen, Kriegsleiden, Kriegsspielzeug und Kriegswaffen. Es ist wirklich spannend und eindrücklich gemacht. Absolut sehenswert.
In Radebeul unweit von Dresden wohnte einst Karl May. Heute ist dort das DDR-Museum zuhause. Ganze vier Geschosse sind mit unglaublich vielen Ausstellungsstücken vollgestellt. Vieles wie vom Sperrmüll, aber auch einige schöne Exponate.
Bsonders haben mir die Jaucheschöpfkübel aus alten Wehrmachts-Stahlhelmen gefallen.
Gegen Abend fahre ich zum Flughafen. Trotz dichtem Abendverkehr komme ich gut dahin und finde sogar einen kostenlosen Schattenparkplatz. Um halb acht landet der EasyJet mit Frau G. an Bord. Kurz darauf kommt sie auch schon gut gelaunt und rot behütet durch die Glastür. Freudiges Wiedersehen beiderseits. Sie ist da!
Am Abend steigen wir auf die Dachterrasse der Zigarren-Moschee „Yenidze“ und feiern den Beginn unserer Reise. Sauromatisch...
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