Zwickau gefällt mir. Eine Altstadt mit schönen Plätzen und prächtigen Häusern. Herausgeputzt und frisch gestrichen wie fürs Fernsehen. Irgendwie vermisse ich aber ein wenig den alten DDR-Charme. Aber es ist urgemütlich hier; und die Leute sind wirklich nett.
Das Trabi-Denkmal; nicht gross und nicht besonders schön - aber das einzige weltweit.
Zwickau ist und war schon immer eine Autostadt. Hier werden seit mehr als hundert Jahren Automobile gebaut. Und natürlich gibt es auch Automuseen. Das Trabi-Museum hat heute leider zu, also marschiere ich ans andre Ende der Stadt zum August-Horch-Museum.
Hier auf dem alten AUDI-Fabrikgelände ist eine grosse Autosammlung untergebracht. Horch, Autounion, Wanderer, Trabant, DKW und viele mehr. Bunt und grossartig.
Auf dem Hauptplatz ist heute eine spezielle Veranstaltung; "StadtLesen". Es wurden Bücherregale Hängematten und Sitzsäcke aufgebaut und jeder kann sich ein Buch greifen und darin lesen. Ich finde auch ein Buch, das ich gerne lesen täte. Aber nicht jetzt, später. Also leihe ich mir das Buch längerfristig aus. Und da es weder moralisch noch strafrechtlich einen Unterschied macht, nehme ich gleich noch ein zweites mit. Ausländerkriminalität mal von der anderen Seite betrachtet.
Heute ist Männertag. Junge Männer ziehen in Horden durch die Stadt und sind sehr fröhlich und durstig. Ich werde zum Mittrinken genötigt. Es gibt "leckeren Kirschliköör".
Am Abend schlendere ich nochmal über den Marktplatz. Zwischen den Büchern steht ein Mann und verkauft sein eigenes Buch. Den Kerl kenne ich doch aus dem Fernsehen? Ich kaufe ein Buch und lasse es präventiv schon mal signieren. Erst jetzt merke ich, dass ich direkt neben der Bühne stehe und mich das Publikum deshalb so anglotzt! Als er mit meiner Signierung fertig ist, nimmt er das Mikrofon und beginnt mit seiner Lesung...
Zuhause lese ich dann in seinem Buch, dass er einer aus der „Lindenstrasse“ ist - Bill Mockridge…
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Das Trabi-Denkmal; nicht gross und nicht besonders schön - aber das einzige weltweit.
Zwickau ist und war schon immer eine Autostadt. Hier werden seit mehr als hundert Jahren Automobile gebaut. Und natürlich gibt es auch Automuseen. Das Trabi-Museum hat heute leider zu, also marschiere ich ans andre Ende der Stadt zum August-Horch-Museum.
Hier auf dem alten AUDI-Fabrikgelände ist eine grosse Autosammlung untergebracht. Horch, Autounion, Wanderer, Trabant, DKW und viele mehr. Bunt und grossartig.
Auf dem Hauptplatz ist heute eine spezielle Veranstaltung; "StadtLesen". Es wurden Bücherregale Hängematten und Sitzsäcke aufgebaut und jeder kann sich ein Buch greifen und darin lesen. Ich finde auch ein Buch, das ich gerne lesen täte. Aber nicht jetzt, später. Also leihe ich mir das Buch längerfristig aus. Und da es weder moralisch noch strafrechtlich einen Unterschied macht, nehme ich gleich noch ein zweites mit. Ausländerkriminalität mal von der anderen Seite betrachtet.
Heute ist Männertag. Junge Männer ziehen in Horden durch die Stadt und sind sehr fröhlich und durstig. Ich werde zum Mittrinken genötigt. Es gibt "leckeren Kirschliköör".
Am Abend schlendere ich nochmal über den Marktplatz. Zwischen den Büchern steht ein Mann und verkauft sein eigenes Buch. Den Kerl kenne ich doch aus dem Fernsehen? Ich kaufe ein Buch und lasse es präventiv schon mal signieren. Erst jetzt merke ich, dass ich direkt neben der Bühne stehe und mich das Publikum deshalb so anglotzt! Als er mit meiner Signierung fertig ist, nimmt er das Mikrofon und beginnt mit seiner Lesung...
Zuhause lese ich dann in seinem Buch, dass er einer aus der „Lindenstrasse“ ist - Bill Mockridge…
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