Baltikum: am Zipfel der Roten Armee

So wie Narva der östlichste Punkt unsererBaltikumreise ist, so ist der äusserste Zipfel der Halbinsel Pärispea der nördlichste. Nördlich davon ist nur mehr dieser „Finnische Meerbusen“. Der Anblick hat mich schon ein wenig ernüchtert: Recht viel Meer, sehr wenig Busen. Nur Wasser und Steine.
Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Auf der Halbinsel wartete einst die Rote Armee auf einen Feind. Überall sehen wir die Hinterlassenschaften der Sowjetarmee. Verfallene Militäranlagen und bemooste Gemäuer. Richtige Geisterdörfer mitten im Wald.
Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Wer mich ein wenig kennt, ahnt es vermutlich. Tote Häuser ziehen mich magisch an. Erkunden, suchen, stöbern...
Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Wir streifen durch die Wälder und be-suchen die weitherum verstreuten Anlagen. Frau G. verbirgt geschickt ihre Begeisterung für solche Expeditionen. Ich frage sie: «Gefällts dir?». Sie sagt: «mhm-m»; und schaut mich mitleidvoll an...
Baltikum: am Zipfel der Roten Armee Wir übernachten neben einem alte Wachturm, direkt am Meer. Das Wetter hier im Norden ist sehr wechselhaft. Jede Stunde ein anderes. Was noch dazu kommt; es ist fast immer hell. Jedenfalls nie richtig dunkel. Sonnenuntergang ist etwa abends nach zehn.Und um vier morgens sonnte es schon wieder. Nicht unpraktisch.
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