Braucht das Baby ein eigenes Zimmmer? Über diese Frage denken viele Eltern vor der Geburt nach. Wenn man den Platz hat, ist es auch zu schön ein babygerechtes Zimmer mit vielen süßen Details und praktischen Kindermöbeln zu gestalten. Früher oder später wird das Kind auch in diesem Zimmer spielen, aber bis es dazu kommt vergehen oft zwei bis drei Jahre. Wer das Babyzimmer trotzdem schon herrichten möchte, der sollte beim Tapezieren daran denken, dass das Baby auch mal größer wird. Kinder lieben Motivtapeten auf den man kleine Tiere, Sternchen oder Schiffe entdecken kann. Eine große Auswahl bieten die Kindertapeten bei www.tapetenmax.de und Eltern dürfen ruhig auf farbenfrohe Muster zurückgreifen.
Was gehört ins Kinderzimmer?
Wenn die Tapten, Lampen, Teppiche und Gardinen erst einmal im Zimmer angebracht sind, dann braucht man noch die richtigen Möbel. Ganz oben auf der Liste steht natürlich das Babybettchen. Hier sollte vor allen darauf geachtet werden, dass man zwei Gitterstäbe entfernen kann, damit das Kind später selbstständig aus dem Bett steigen kann, ohne oben drüber klettern zu müssen. Es gibt auch sog. Mitwachsbetten, die nach dem Gitterbettmodell in ein kleines Kinderbett umgebaut werden können. Viele Eltern kaufen zusätzlich ein sog. Babybeistellbett, dass die ersten Wochen und Monate ans elterliche Bett seitlich mit dran gestellt wird. Dieses Bettchen ist nur für die Anfangszeit gedacht, sodass auf ein richtiges Babybett nicht verzichtet werden kann.
Schrank, Wickelkommode und ein bequemer Sessel für Mami und Papi
Die Kinderbettchen werden oft im Set mit einem Kleiderschrank und einer Wickelkommode angeboten. Diese Kombination ist sehr sinnvoll, denn einen Kleiderschrank können die Mamis schon vor der Geburt gut gebrauchen. Auch die Wickelkommode ist sehr praktisch und man sollte beim Kauf darauf achten, dass sie die geeignete Höhe für die Eltern hat, sodass man nicht in einer gebückten Haltung das Kind wickeln muss. Auch ein Hängeregal über der Wickelkommode ist als Ablage für Cremes, Waschlappen und Windeln sehr praktisch. Zu guter Letzt sollten Eltern im Babyzimmer auch an sich selbst denken, denn gerade in den ersten Wochen und Monaten werden Mama und Papa das Baby viel tragen. Da ist ein bequemer Sessel, bei dem man auch mal die Füße hochlegen kann eine super Hilfe, wenn nachts gefüttert oder beruhigt werden muss. Wer möchte darf sich auch gleich ein Sofa ins Kinderzimmer stellen, das im ersten Jahr oftmals zur Schlafstätte von Mami oder Papi umfunktioinert wird
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