Avocado-Burger

Avocado-Burger gibt es in vielen unterschiedlichen Variationen. Avocado im Brötchen, Avocado im Patty, im Dip oder als Frucht dazwischen. Und dann gibt es diesen Avocado-Burger:

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Hier ersetzen die beiden Avocado-Hälften das Brötchen. Und da sich die Avocado an sich geschmacklich eher zurückhält, passt sie zu fast allem. Früchte wie Mango, Pfirsich oder Apfel als auch sämtliche Gemüsesorten wie Tomate, Gurke, Karotte oder Paprika. Als Zutaten für den Burgerpatty machen sich Kichererbsen oder Linsen perfekt (Rezepte zu veganen Pattys gibt es übrigens hier und hier). Der Dip besteht bei diesem Rezept aus Kichererbsen. Ich kann mir aber auch einen Rote-Bete-Dip oder Sesammus gut vorstellen.

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Eigentlich ja ein ganz schlichtes Rezept – aber ein absolutes optisches Highlight. Zugegeben: Der Burger lässt sich nicht ganz einfach essen. Da muss man schon etwas Fantasie mitbringen. Das ist der leckere Burger aber definitiv wert ;)
Übrigens: Für die vegane Küche ist die Avocado meiner Meinung nach unverzichtbar – enthält sie doch jede Menge Vitamine und Mineralstoffe. Und Fett. Ziemlich viel sogar. Allerdings durchweg gute Fettsäuren. Ganz ohne Cholesterin. Besser geht’s nicht.

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Lust auf Avocado bekommen? Dann probiert doch mal diesen Avocado-Fenchel-Salat mit grünem Apfel. Bestimmt schmeckt euch auch gebratene Glasnudeln mit einem würzigen Avocadodip. Und wer Avocado lieber süß mag kann diese beiden Rezepte mal probieren: *klick *klick

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Zutaten:

(für einen Burger)

  • 1 Avocado
  • einige Salatblätter
  • 1/2 mittelgroße Tomate
  • ein paar Zwiebelringe (rot)
  • einige Minzblättchen
  • 1-2 TL Hummus
  • schwarzer Sesam
  • Rezepte für das Patty hab ich euch oben verlinkt

Zubereitung Avocado-Burger:

Avocado halbieren, den Kern herausnehmen und vorsichtig schälen. Salat waschen und abtropfen lassen. Tomate waschen und in dünne Ringe schneiden. Ebenso die Zwiebel. Minze waschen und trocken tupfen.
Die untere Avocado-Hälfte mit Humus bestreichen. Salat, Tomatenscheiben, Zwiebelringe, Minzblättchen und Patty darauf legen.
Obere Hälfte vorsichtig auflegen und Sesam darüberstreuen.
Tipp: Den Burger am besten direkt auf dem Teller anrichten. Dann muss er nicht mehr angehoben werden.

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