Vor fast vier Jahren begannen wir uns Gedanken zu machen, wie man insbesondere kleine Manufakturen aus dem Ostseeraum, die hochwertige Produkte herstellen, bei der internationalen Vermarktung unterstützen können. Damals war der Kontinent Australien als möglicher Kunde ganz weit weg. Seit wenigen Stunden ist er es nicht mehr. Heute morgen erhielten wir unsere erste Order aus Australien. Ehrensache, dass sie noch heute unser Haus mit der Post verlässt. Hat uns doch der Kunde mit seiner Bezahlung über einen bekannten Dienstleister sehr viel Vertrauen erwiesen und sehr wahrscheinlich wird es sowieso einige Tage dauern, bis der Kunde unsere Sendung erhält.
Auch unser Beitrag über den Spreewald stiess auf rege Resonanz. In einem sehr bekannten Web 2.0 Forum begannen gar Tourismusfachleute eine Diskussion über dieses Thema. Fazit aus dieser Diskussion. Wir liegen mit unseren Schlußfolgerungen gar nicht so schlecht. Das A und O ist eben vor allem die internationale Vermarktung einer mehr als einzigartigen Region.
Denn schon unsere Altvorderen sagten nicht ohne Grund: Tue Gutes und rede darüber. Und genauso so gut wie Sturmgläser und Galilei Thermometer aus dem Hause Delite - E.S. Sörensen, die wir gerade nach Australien senden, ist die Region Spreewald mit ihren qualitativ hochwertigen landwirtschaftlichen Produkten.
Und was ist einfacher, als diesen Kunden aus Australien auf den Spreewald aufmerksam zu machen, in dem man einen Flyer oder eine schöne CD über den Spreewald der Sturmglaslieferung beilegt. Nur dazu müssen einfach zwei Dinge erfüllt sein:
a) Es muss diese Werbemittel geben und b) die zuständigen Einrichtungen müssen endlich bereit sein, neue Wege zu gehen, in dem sie mit hiesigen Versendern zusammenarbeiten. Denn wer auch immer was auch immer nach Australien oder sonstwohin sendet, er kann nur die Informationsmaterialien einer Sendung beigeben, wenn der Tourismusanbieter diese dem Versender zur Verfügung gestellt hat. Tourismusanbieter aus Skandinavien tuen dies schon lange mit uns. Wer von beiden wird über diesen Weg bekannter werden?
Auch unser Beitrag über den Spreewald stiess auf rege Resonanz. In einem sehr bekannten Web 2.0 Forum begannen gar Tourismusfachleute eine Diskussion über dieses Thema. Fazit aus dieser Diskussion. Wir liegen mit unseren Schlußfolgerungen gar nicht so schlecht. Das A und O ist eben vor allem die internationale Vermarktung einer mehr als einzigartigen Region.
Denn schon unsere Altvorderen sagten nicht ohne Grund: Tue Gutes und rede darüber. Und genauso so gut wie Sturmgläser und Galilei Thermometer aus dem Hause Delite - E.S. Sörensen, die wir gerade nach Australien senden, ist die Region Spreewald mit ihren qualitativ hochwertigen landwirtschaftlichen Produkten.
Und was ist einfacher, als diesen Kunden aus Australien auf den Spreewald aufmerksam zu machen, in dem man einen Flyer oder eine schöne CD über den Spreewald der Sturmglaslieferung beilegt. Nur dazu müssen einfach zwei Dinge erfüllt sein:
a) Es muss diese Werbemittel geben und b) die zuständigen Einrichtungen müssen endlich bereit sein, neue Wege zu gehen, in dem sie mit hiesigen Versendern zusammenarbeiten. Denn wer auch immer was auch immer nach Australien oder sonstwohin sendet, er kann nur die Informationsmaterialien einer Sendung beigeben, wenn der Tourismusanbieter diese dem Versender zur Verfügung gestellt hat. Tourismusanbieter aus Skandinavien tuen dies schon lange mit uns. Wer von beiden wird über diesen Weg bekannter werden?
