Tom ist 1 Jahr 2 Wochen und 3 Tage alt
Seit gestern Schläft der Frosch im Kinderzimmer, nachts... und seit heute sogar mittags.
Wie es dazu kam?
Es läuft im Grunde ziemlich gut, was den Froschschlaf betrifft. Mal davon abgesehen, dass er derzeit einen etwas unruhigen Schlaf hat, was ich auf die Zähne schiebe. Jedenfalls war es seit ein paar Tagen der Fall, das Tom im Bett stand, sobald wir ins Bett gingen und ich hatte mich schon gefragt, ob er sich nun vielleicht doch durch uns gestört fühlen könnte. Ich hatte den Gedanken aber wieder verworfen, weil ich es mir nicht vorstellen konnte, den Frosch für die Nacht auszuquatieren. Zumal ich erst einmal wieder anfangen wollte den Mittagsschlaf nach oben ins Dachgeschoss zu verlegen.
Die Tage hatte ich mich bereits mit meiner Rübi-Krabbelgruppen-Nachbarin unterhalten, dass mein Mann und ich den Frosch nachts noch bei uns haben wollen.
Allerdings kam es an diesem Tag mittags bereits zum 2. Mal vor, dass der Frosch nach dem Mittagsschlaf einfach aus dem geschlossenen Beistellbett in unser Bett kletterte und obwohl ich durch das Babyphone hörte, dass er wach war und mich gleich auf dem Weg zu ihm machte, war er bereits am Bettende angekommen.
Dann war gestern Krabbelgruppe und die Johanna-Mama erzählte, dass Johanna nun auch im Kinderzimmer schlafen würde. Auch da kam ich zu dem Schluss, dass ich schlichtweg zu faul bin um nachts die Treppen ins Kinderzimmer zu steigen und mich ggf. neben das Bettchen zu setzen und Händchen zu kraulen, wenn Tom danach verlangt.
Und dann, ja dann habe ich es gestern Abend aus dem Bauch heraus einfach gemacht. Ich dachte mir, wenn es nicht klappt, dann ist es halt so, geht die Welt nicht von unter. Ich habe dem Frosch also erklärt, dass er im großen Bett im Kinderzimmer schlafen wird und mit ihm zusammen seine ganzen Schlafutensilien inklusive dem Michel aus dem Schlafzimmer geholt. Das Abendritual habe ich wie üblich gestaltet und Tom schlief sofort ein, da war es 18:45 Uhr.
Ich musste noch 2 Mal nach oben, einmal hatte er sich den Kopf am Kopfende des Bettes gestoßen. Dort werden ich das bereits entfernte Nestchen wieder befestigen müssen. Beim 2. Mal hatte er den Schnuller verloren.
Warum legt man eigentlich gefühlte 100 Schnuller ins Bett?! Richtig! Damit das Kind trotzdem aufsteht und nach dem Schnuller weint...
Mein Mann und ich saßen gestern erst einmal etwas geknickt im Schlafzimmer. Es war ein merkwürdiges Gefühl, für uns beide. Wir hatten sogar überlegt den RäuBär einfach zurück ins Schlafzimmer zu holen. Ich konnte auch zuerst nicht Einschlafen, habe nach den Geräusche aus dem Babyphone gelauscht.
Um 00:00 Uhr verlangte der Frosch die erste Flasche, schlief danach sofort weiter, bis ca. 2:30 Uhr. Danach wollte er nicht mehr im Bettchen bleiben und ich habe ihn deshalb mit ins Schlafzimmer genommen.
Heute hat Tom beide Mittagsschläfchen oben gemacht, beim ersten habe ich ihn nach 1,5 Stunden sogar geweckt.
Es ist noch zu früh um zu sagen, dass es wunderbar klappt. Allerdings würde ich behaupten, dass Tom sich tatsächlich durch unser zu Bettgehen gestört fühlte. Er schlief schließlich bis zur ersten Nachtflasche und die nächtliche Unruhe begann gestern erst um halb drei.
Seit gestern Schläft der Frosch im Kinderzimmer, nachts... und seit heute sogar mittags.
Wie es dazu kam?
Es läuft im Grunde ziemlich gut, was den Froschschlaf betrifft. Mal davon abgesehen, dass er derzeit einen etwas unruhigen Schlaf hat, was ich auf die Zähne schiebe. Jedenfalls war es seit ein paar Tagen der Fall, das Tom im Bett stand, sobald wir ins Bett gingen und ich hatte mich schon gefragt, ob er sich nun vielleicht doch durch uns gestört fühlen könnte. Ich hatte den Gedanken aber wieder verworfen, weil ich es mir nicht vorstellen konnte, den Frosch für die Nacht auszuquatieren. Zumal ich erst einmal wieder anfangen wollte den Mittagsschlaf nach oben ins Dachgeschoss zu verlegen.
Die Tage hatte ich mich bereits mit meiner Rübi-Krabbelgruppen-Nachbarin unterhalten, dass mein Mann und ich den Frosch nachts noch bei uns haben wollen.
Allerdings kam es an diesem Tag mittags bereits zum 2. Mal vor, dass der Frosch nach dem Mittagsschlaf einfach aus dem geschlossenen Beistellbett in unser Bett kletterte und obwohl ich durch das Babyphone hörte, dass er wach war und mich gleich auf dem Weg zu ihm machte, war er bereits am Bettende angekommen.
Dann war gestern Krabbelgruppe und die Johanna-Mama erzählte, dass Johanna nun auch im Kinderzimmer schlafen würde. Auch da kam ich zu dem Schluss, dass ich schlichtweg zu faul bin um nachts die Treppen ins Kinderzimmer zu steigen und mich ggf. neben das Bettchen zu setzen und Händchen zu kraulen, wenn Tom danach verlangt.
Und dann, ja dann habe ich es gestern Abend aus dem Bauch heraus einfach gemacht. Ich dachte mir, wenn es nicht klappt, dann ist es halt so, geht die Welt nicht von unter. Ich habe dem Frosch also erklärt, dass er im großen Bett im Kinderzimmer schlafen wird und mit ihm zusammen seine ganzen Schlafutensilien inklusive dem Michel aus dem Schlafzimmer geholt. Das Abendritual habe ich wie üblich gestaltet und Tom schlief sofort ein, da war es 18:45 Uhr.
Ich musste noch 2 Mal nach oben, einmal hatte er sich den Kopf am Kopfende des Bettes gestoßen. Dort werden ich das bereits entfernte Nestchen wieder befestigen müssen. Beim 2. Mal hatte er den Schnuller verloren.
Warum legt man eigentlich gefühlte 100 Schnuller ins Bett?! Richtig! Damit das Kind trotzdem aufsteht und nach dem Schnuller weint...
Mein Mann und ich saßen gestern erst einmal etwas geknickt im Schlafzimmer. Es war ein merkwürdiges Gefühl, für uns beide. Wir hatten sogar überlegt den RäuBär einfach zurück ins Schlafzimmer zu holen. Ich konnte auch zuerst nicht Einschlafen, habe nach den Geräusche aus dem Babyphone gelauscht.
Um 00:00 Uhr verlangte der Frosch die erste Flasche, schlief danach sofort weiter, bis ca. 2:30 Uhr. Danach wollte er nicht mehr im Bettchen bleiben und ich habe ihn deshalb mit ins Schlafzimmer genommen.
Heute hat Tom beide Mittagsschläfchen oben gemacht, beim ersten habe ich ihn nach 1,5 Stunden sogar geweckt.
Es ist noch zu früh um zu sagen, dass es wunderbar klappt. Allerdings würde ich behaupten, dass Tom sich tatsächlich durch unser zu Bettgehen gestört fühlte. Er schlief schließlich bis zur ersten Nachtflasche und die nächtliche Unruhe begann gestern erst um halb drei.