Da fährt man ans andere Ende der Welt um Neues, Unbekanntes zu erleben und was machen wir? Wir gehen auf ein Oktoberfest, schön deutsch. Aber so ganz kann man eben doch nicht aus seiner Haut... Irgendwie vermisst man seine Heimat dann doch. Jetzt dürft ihr den wohl deutschesten Beitrag meiner Zeit im Ausland lesen:
Heute waren wir also in Brisbane auf dem Oktoberfest. Angefangen hat unser kleiner Trip damit, dass es wie aus Eimern gegossen hat. Wenn schon Deutschland-Feeling, dann auch mit dem passenden Wetter.
Gegen 12 sind wir am Hostel angekommen und wollten einchecken... Nach einem kleinen Hitzschlag und gefühlten 20 Std. warten, teilte uns der Typ an der Rezeption mit, dass wir noch eine Stunde warten müssen, bis wir aufs Zimmer können. Also sind wir in die Bar neben an gegangen undhaben uns einen Jug Cider bestellt. Nachdem wir unsere Haare in der Bar gemacht hatten, standen wir um 1 also wieder an der Rezeption um gesagt zu bekommen, dass es noch ein wenig dauert, weil das Reinigungspersonal gerade ein Update gibt und dann könnten wir rein. Letztendlich wars dann halb 2, wobei wir uns aber die Wartezeit in der Bar nebenan vertrieben und schon mal das erste Bierchen getrunken haben. Im Zimmer angekommen erwartete uns erst mal eine halb volle Flasche Bier und Bremsspuren vom Vorgänger in der Toilette (wir hatten ein eigenes Bad wohlbemerkt). Aber watt solls, umziehen, fertig machen und ab zum Oktoberfest!!!
Nach einem kleinen Fußmarsch, kamen wir dann am Festgelände an und das erste was wir sahen waren die wohl kürzesten „Dirndl“ der Welt. Eigentlich kann man das nicht als Dirndl bezeichnen, aber nun gut... Nach 22$ Eintritt durften wir feststellen, dass sie sich echt Mühe gegeben haben mitdem Oktoberfest. Es gab sogar deutsche Wertmarken und sie haben versucht, die deutschen Namen der Mahlzeiten zu verwenden, wenn auch nicht immer ganz korrekt. Leberkäse wurde dann zu Laberkäse und so weiter... Ein 0,5er deutsches Bier gabs dann für 10$, aber immerhin war es echtes deutsches Bier!!!!! Nachdem wir unser erstes Bier geholt und einen Sitzplatz gefunden hatten, konnte die Party losgehen. Uns gegenüber saß eine Gruppe Australier, die uns die ganze Zeit einen vom Pferd erzählen wollten. Aber immerhin konnte ich ihn überzeugen, dass das beste deutsche Bier aus Dortmund kommt ^^ Er hat sichs aufgeschrieben und wills mal probieren Fragt sich ob man hier überhaupt drankommt.Als wir dann eine ordentliche Bierdusche abbekommen haben, sind wir dann mal wieder raus aus dem Zelt... Einige Bier, Gesänge und deutsche Mahlzeiten später hab ich dann natürlich noch eine Maß an den Kopf bekommen^^ Wer auch sonst?!? Irgendwann hatten wir dann genug und haben uns auf den Weg zum Hostel gemacht um uns umzuziehen und dann mal das Nachtleben von Brisbane auszuchecken... Im Hostel angekommen, wollte ich unsere Tür aufschließen, aber irgendwie hats nicht geklappt und dann hör ich aus unserem Zimmer auch noch Stimmen... Mit mir ging dann natürlich schon wieder die Phantasie durch und ich sag zu Cäcilia, dass Leute in unserem Zimmer sind. Beim nächsten Versuch ging die Tür dann aber auf und die Stimmen kamen nicht aus unserem Zimmer sondern von draußen. Direkt vor unserem Fenster befand sich nämlich der Außenbereich von einer Bar oder einem Club. Aber noch nicht genug läuft natürlich erst mal ne Kakerlake die Wand entlang... Wir hatten schon im Laufe des Tages festgestellt, dass wir ja eigentlich auch hätten zu Hause schlafen und das Geld sparen können. Nachdem dann noch der Eindruck vom Hostel von Minute zu Minute schlechter wurde fingen wir an zu überlegen ob wir nicht nach Hause sollten, uns da schön ausschlafen und dann nicht Sonntag morgen noch mit dem Zug fahren müssten... Aber immerhin haben wir 32$ p.P. für das Zimmer bezahlt. Also kam Cäcilia auf die Idee das Geld zurückzuverlangen. Also endete unser Brisbane-Trip schon Samstag Abend und nicht Sonntag Morgen, aber letztendlich wars gut so...
Heute waren wir also in Brisbane auf dem Oktoberfest. Angefangen hat unser kleiner Trip damit, dass es wie aus Eimern gegossen hat. Wenn schon Deutschland-Feeling, dann auch mit dem passenden Wetter.
Gegen 12 sind wir am Hostel angekommen und wollten einchecken... Nach einem kleinen Hitzschlag und gefühlten 20 Std. warten, teilte uns der Typ an der Rezeption mit, dass wir noch eine Stunde warten müssen, bis wir aufs Zimmer können. Also sind wir in die Bar neben an gegangen undhaben uns einen Jug Cider bestellt. Nachdem wir unsere Haare in der Bar gemacht hatten, standen wir um 1 also wieder an der Rezeption um gesagt zu bekommen, dass es noch ein wenig dauert, weil das Reinigungspersonal gerade ein Update gibt und dann könnten wir rein. Letztendlich wars dann halb 2, wobei wir uns aber die Wartezeit in der Bar nebenan vertrieben und schon mal das erste Bierchen getrunken haben. Im Zimmer angekommen erwartete uns erst mal eine halb volle Flasche Bier und Bremsspuren vom Vorgänger in der Toilette (wir hatten ein eigenes Bad wohlbemerkt). Aber watt solls, umziehen, fertig machen und ab zum Oktoberfest!!!
Nach einem kleinen Fußmarsch, kamen wir dann am Festgelände an und das erste was wir sahen waren die wohl kürzesten „Dirndl“ der Welt. Eigentlich kann man das nicht als Dirndl bezeichnen, aber nun gut... Nach 22$ Eintritt durften wir feststellen, dass sie sich echt Mühe gegeben haben mitdem Oktoberfest. Es gab sogar deutsche Wertmarken und sie haben versucht, die deutschen Namen der Mahlzeiten zu verwenden, wenn auch nicht immer ganz korrekt. Leberkäse wurde dann zu Laberkäse und so weiter... Ein 0,5er deutsches Bier gabs dann für 10$, aber immerhin war es echtes deutsches Bier!!!!! Nachdem wir unser erstes Bier geholt und einen Sitzplatz gefunden hatten, konnte die Party losgehen. Uns gegenüber saß eine Gruppe Australier, die uns die ganze Zeit einen vom Pferd erzählen wollten. Aber immerhin konnte ich ihn überzeugen, dass das beste deutsche Bier aus Dortmund kommt ^^ Er hat sichs aufgeschrieben und wills mal probieren Fragt sich ob man hier überhaupt drankommt.Als wir dann eine ordentliche Bierdusche abbekommen haben, sind wir dann mal wieder raus aus dem Zelt... Einige Bier, Gesänge und deutsche Mahlzeiten später hab ich dann natürlich noch eine Maß an den Kopf bekommen^^ Wer auch sonst?!? Irgendwann hatten wir dann genug und haben uns auf den Weg zum Hostel gemacht um uns umzuziehen und dann mal das Nachtleben von Brisbane auszuchecken... Im Hostel angekommen, wollte ich unsere Tür aufschließen, aber irgendwie hats nicht geklappt und dann hör ich aus unserem Zimmer auch noch Stimmen... Mit mir ging dann natürlich schon wieder die Phantasie durch und ich sag zu Cäcilia, dass Leute in unserem Zimmer sind. Beim nächsten Versuch ging die Tür dann aber auf und die Stimmen kamen nicht aus unserem Zimmer sondern von draußen. Direkt vor unserem Fenster befand sich nämlich der Außenbereich von einer Bar oder einem Club. Aber noch nicht genug läuft natürlich erst mal ne Kakerlake die Wand entlang... Wir hatten schon im Laufe des Tages festgestellt, dass wir ja eigentlich auch hätten zu Hause schlafen und das Geld sparen können. Nachdem dann noch der Eindruck vom Hostel von Minute zu Minute schlechter wurde fingen wir an zu überlegen ob wir nicht nach Hause sollten, uns da schön ausschlafen und dann nicht Sonntag morgen noch mit dem Zug fahren müssten... Aber immerhin haben wir 32$ p.P. für das Zimmer bezahlt. Also kam Cäcilia auf die Idee das Geld zurückzuverlangen. Also endete unser Brisbane-Trip schon Samstag Abend und nicht Sonntag Morgen, aber letztendlich wars gut so...