Ausländerkrawalle in deutschen Städten - Claudia Roth bläst zugleich ins Kriegshorn

Vergangene Nacht lieferten sich in mehreren deutschen Städten Anhänger verschiedener muslimischer Ethnien Straßenschlachten untereinander und mit der Polizei. Die Ausschreitungen fanden im Zusammenhang mit kurdischen Kundgebungen statt, auf denen die Kurden im Endeffekt eine Forcierung des Krieges im Nahen Osten durch die NATO forderten. Zwar richteten sich die Demos der Kurden offiziel gegen die Unterstützung des IS durch die Türkei, doch betreibt die Türkei diese Unterstützung im Interesse der NATO. Mit derselben NATO, die die Kurden auffordern, den IS zu bekämpfen. Kurdische Logik eben oder hat man den Kurden einen eigenen Staat in Aussicht gestellt, um das Denkvermögen derart herabsenken zu können?
Ausländerkrawalle in deutschen Städten - Claudia Roth bläst zugleich ins Kriegshorn Dabei wurden, wie in Hamburg geschehen (siehe Foto), Verkehrsknotenpunkte blockiert und Amtsgebäude und Rundfunkanstalten besetzt. Die Polizei duldete diese Straftaten mehr oder weniger, in dem sie sich in auffälliger Weise zurückgehalten hatte. Ob die Polizei ebenso zurückhaltend vorgegangen wäre, wenn anstatt der Kurden Fußballanhänger oder Castorgegner die Gleisanlagen blockiert hätten, darf bezweifelt werden. In diesen Fällen hätte die Polizei erfahrungsgemäß die Gleisanlagen rigoros geräumt, es wäre zu Massenverhaftungen und zur Einleitung von Strafverfahren gekommen. Warum die Polizei Ausländer anders behandelt als Deutsche, könnt ihr bei der zuständigen Polizeiführung oder dem Volksvertreter eures Vertrauens erfahren.
Apropos Volksvertreter. Wie auf Bestellung gab die ARD der stellvertretenden Bundestagspräsidentin - "ich liebe die Konflikte in der Türkei" - Claudia Roth die Gelegenheit, ihren verbalen Giftmüll über Kabel und Satellit zu verbreiten. Roth nutzte die Gelegenheit in ihrer bekannt dümmlichen Art, um den Zuschauern den hanebüchenen Unsinn aufzutischen, das NATO-Mitglied Türkei würde nicht im Interesse der NATO handeln, wenn es die rückwärtigen Dienste (Versorgung etc.) für den "Islamischen Staat" bildet.* Grund genug für die Berufsbetroffene, sich in die inneren Angelegenheiten der Türkei einzumischen und eine türkische Bodenoffensive in Syrien zu fordern. Faktisch warb Roth über den Umweg der Türkei für einen Einmarsch der NATO-Truppen in Syrien, also für eine Eskalation der Kriegshandlungen und die Zerstörung Syriens. Wohlgemerkt, das alles, ohne die nötigen Konsequenzen dafür zu ernten. Armes Deutschland!
* Dieser längst bekannte Fakt wurde von Roth & Co. unlängst noch bestritten.

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