aufschreiber-Dokumentation: Asylfeinde sind Komplizen von Mördern und Terroristen

Anne Frank könnte noch leben. Irgendwo in den USA oder heute auch wieder in Frankfurt, Hamburg oder Berlin.

Sie starb im Nazi-KZ Bergen-Belsen, weil es in den USA Asyl-Obergrenzen gab. Genau das, was verantwortungslose Politiker am rechten Rand der Gesellschaft heute für Deutschland fordern – und Österreich schon eingeführt hat. Von den faschistischen Regimen, die sich im früheren Ostblock Stück für Stück etablieren, gar nicht zu reden.

Die Obergrenze für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich in den USA lag 1941 bei 27 000 Menschen. Der Asylantrag, den ihr Vater für Anne Frank stellte, wurde immer wieder abgelehnt.

Heute wollen politische Gangster am liebsten Menschen aus dem Irak oder Syrien zurück in die Länder von Krieg und Terror schicken – ihren wahrscheinlichen Tod willentlich in Kauf nehmen.

aufschreiber-Dokumentation verlinkt hier einen zusammenfassenden Bericht auf Spiegel Online.

und weist hin auf eine TV-Sendung zu diesem Thema heute, am 27. Januar 2016, dem 71. Jahrestag der Befreiung des KZ Ausschwitz, in dem allein die Nazi 1,1 Millionen Menschen ermordeten:

KEIN ASYL – ANNE FRANKS GESCHEITERTE RETTUNG

Die Dokumentation ist am Mittwoch, 27. Januar 2016, um 21.45 Uhr auf SPIEGEL GESCHICHTE auf Sky zu sehen.

Ja, leider nur auf Sky. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender machen sich mehr Sorgen darum, dass die AfD ins Fernsehen kommt als um die Menschen, die bei uns Schutz und Sicherheit suchen.

Anne Frank wäre heute 85 Jahre alt.


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