Aufholbedarf bei den KISAMBA Staaten

Während sich die Indizes in den USA bereits knapp vor den Jahreshochs befinden, hinken die KISAMBA Indizes  hinterher. Kanada muss noch 15%, Indien 11%, Mexiko 8%, Brasilien gar 28%, Singapur 6% und Australien gar 17% gutmachen. Lediglich Argentinien kratzt mit 0,55% am Jahreshoch.
Zum Vergleich steht der S&P 5000 mit 1,47% und der Dow mit 0,81% bereits fast am Jahreshoch.
Heute wurde in Singapur und Indien wieder mit einem Plus gestartet, in Australien hingegen wird der Leitinidex AORD mit einem Abschlag von derzeit 0,9% gehandelt. Die Kreditrating Downgrades der europäischen Staaten, die in der Nacht durchgeführt worden sind, haben keinen Effekt, vernimmt man. Es wird hingegen auf wichtige Unternehmenszahlen gewartet, die Commonwealth Bank, Fortescue Metals, ASX, AMP and Brambles veröffentlichen später in der Woche ihre Zahlen.
In Singapur ist das Haushaltseinkommen gestiegen, Grund dafür sind feste Arbeitsmarktdaten. Das durchschnittliche Haushaltseinkommen beträgt in Singapur 7040 Singapur Dollars, das sind etwa 4200 Euro, ein realer Anstieg von 5,6% gegenüber dem Vorjahr.
Marktdaten heute:
Europa: Handelsbilanz (NL), Konsumentenpreisindex (UK), Industrieproduktion (Euroraum), ZEW-Konjunkturausblick (D), (Euroraum)
USA: Importpreisindex, Einzelhandelsumsatz, Lagerbestand,
Canada: Neuwagenverkäufe Dezember m/m
Dieser Blogbeitrag dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

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