Hallo und willkommen zurück in Kalifornien*. Heute geht es auf die Walnuss-Plantage und in die Prima Noce Fabrik, aber fangen wir von vorne an.
Wir sahen sehr große Maschinen mit zwei Gabeln vorne, die an die Bäume heran fuhren, mit den Gabeln einen großen Ast oder den Stamm umschlossen und anschließend kräftig rüttelten. Dabei fielen die Walnüsse und auch einige Blätter auf den Boden. Nun kam eine zweite Maschine, die die Walnüsse und Blätter zu einer Bahn kehrte, gefolgt von einer dritten Maschine, die sie aufsammelte.
Nach diesem staubigen Erlebnis, bei dem uns Lawrence und auch Mike (Mitarbeiter bei Prima Noce Packing) alles erklärten und Fragen beantworteten, fuhren wir zum ersten Teil der Fabrik. Hier wurden die Walnüsse, falls vorhanden von der grünen Schale befreit, sortiert und auf beschädigte Stellen überprüft, um anschließend gewaschen & gebürstet zu werden. Nach etwa 12-15 Std. sind sie getrocknet und bereit für die Weiterverarbeitung. Ich war so fasziniert von all dem und mit Fotografieren beschäftigt, dass ich total vergaß, mal die Videofunktion einzuschalten.
Ein paar mal löste ich jedoch die Serienaufnahme aus, so dass es jetzt einen kleinen Film ala Daumenkino für Euch gibt. Ihr könnt darin sehen, wie die Nüsse von den Bäumen gerüttelt wurden, anschließend kommt die Maschine, die sie zu einer Reihe türmte, gefolgt von der Maschine, die die Walnüsse einsammelte. Anschließend ging es in der Fabrik weiter, die Walnüsse wurden gewaschen und fuhren über die Bänder weiter zu dem Bereich, wo die schlechten aussortiert wurden. Zum Abschluss gibt es schon eine kleine Vorschau, das Aussortieren im Verpackungsbereich, einem anderen Teil der Fabrik. Und ACHTUNG - die Videos sind mit Ton ;)
Wie Ihr Euch schon denken könnt - Walnüsse spielten auch hier beim Mittagessen eine Rolle. Zu Beginn gab es einen Cocktail, dazu Walnuss-Focaccia und Datteln mit Frischkäse & Walnuss. Die Vorspeise bestand aus grünem Salat mit Äpfeln und Walnüssen, zum Hauptgang wurden Ravioli mit Walnüssen, gefüllte Schweinelende und Bohnen serviert. Als krönenden Abschluss wurde uns eine Walnuss-Sahne-Rolle sowie Walnuss-Schokoladenbrownies serviert.
Nach dem Essen begann unsere Tour durch die modernen Anlagen der Fabrik. Zu den einzelnen Gebäuden fuhren wir mit Golfcarts - die Mädels hatten viel Spaß dabei. Wir kamen zu einem Bereich, wo nochmals sortiert wurde und konnten die Vorgänge eine Weile beobachten und bekamen alles erklärt.
In einem weiteren Gebäude wurden die Walnüsse geknackt. Die Hygiene wird ganz groß geschrieben und so wurden wir alle mit Hauben versehen, die Hände gewaschen und desinfiziert, bevor wir die Halle betraten. Nach dem Knacken wurden die Walnüsse mit modernster Lasertechnologie sortiert, so dass keine Schalenreste o. ä. mit in die Verpackung gelangen. Auch hier kommt noch einiges an Handarbeit zum Einsatz. Interessant fand ich, dass auch eine Person der Behörde für Lebensmittelsicherheit immer vor Ort ist und das Abpacken protokolliert. Hierzu wird von jeder Charge eine Probe zum Labor gegeben und erst, wenn das Ergebnis einwandfrei ist, kommen die Walnüsse in den Verkauf. Wie schon den ganzen Tag über, wurde auch hier wieder alles ausführlich gezeigt, erklärt und eventuelle Fragen beantwortet. Fotografieren war in diesem Bereich nicht erlaubt, daher gibt es hierzu keine Fotos von mir. Einen Einblick könnt Ihr aber bei Prima Noce Packing bekommen.
Ein dickes Danke an Lawrence und Mike für diesen Einsatz und den tollen Tag.
Den Ursprung haben Walnussbäume in Zentralaisen und kamen über Osteuropa im 17. Jahrhundert nach Kalifornien. Hier existieren mittlerweile mehr als 4000 Walnuss-Farmen auf über 290.000 Hektar. Die Walnussernte findet von September bis November statt und wird sich in 2014 auf über 545.000 Tonnen belaufen und deckt damit 3/4 des Weltbedarfs. Etwa 35% der Walnüsse werden geschält und die restlichen 65% in der Schale exportiert.
Walnussbäume tragen ab dem 5.-7. Lebensjahr die ersten Früchte und bei guter Pflege & Lage können sie dies bis zu 100 Jahre. Es gibt mittlerweile mehr als 30 verschiedene Walnuss-Sorten, alles Hybriden der ursprünglichen persischen Walnuss. Die Sorten unterscheiden sich durch verschiedene Eigenschaften, wie dicke oder dünne Schale, frühe oder spätere Erntezeit, hohen Walnuss-Fleischanteil oder auch Schädlingstoleranzen.
Die Walnüsse werden per Schiff, Bahn und LKW weltweit ausgeliefert. Wenn sie Deutschland erreichen, haftet der jeweilige Importeur für die Verkehrsfähigkeit. Aus diesem Grund werden die Walnüsse in Deutschland nochmals in Lebensmittellaboren stichprobenartig kontrolliert.
Bei richtiger Lagerung sind Walnüsse gut ein Jahr haltbar. Frische Walnüsse schmecken und riechen süßlich und mild nussig. Nüsse in Schalen bewahrt man am besten an einem kühlen Ort, wie dem Vorratskeller auf. Sie sollten trocken und luftig, z. B. in einem Baumwollbeutel gelagert werden. Bereits geschälte Walnüsse sollten in einem verschlossenen Behälter kühl und dunkel gelagert (z. B. dem Kühlschrank) und rasch verbraucht werden.
Anschließend nahmen wir an verschiedenen Tischen platz, wieder mit Sitzordnung - kunterbunt gemischt. Ich hatte diesmal zwei nette Amerikanerinnen an meiner Seite und den Geschäftsführer der California Walnut Commission Dennis A. Balint gegenüber. Natürlich waren auch hier wieder zahlreiche Varianten der Walnüsse im Essen vorhanden. Wir begannen mit einem Tomatensalat, dazu Mozzarella mit Walnuss-Pesto und selbstgebackenem Brot. Anschließend gab es Huhn mit Walnussfüllung, Kartoffelstampf, Tamanishiki-Reis & Forelle mit Walnuss-Butter sowie Pasta mit Kürbis, Cheddar & Walnuss. Zum Dessert wurde eine wunderbare Walnuss-Tarte mit Cognac-Sahne und Nocino serviert. Während des Essens gab es interessante Gespräche am Tisch, unter anderem über Walnüsse und Nüsse im allgemeinen, als auch das Bloggen.
Zum Abschluss auch hier nochmals ein DANKE an Michelle & Jennifer von der California Walnut Commission; Eva, Christine & Ricarda von Fleishman & Hillard; Lawrence & Mike von Prima Noce Packing sowie den Mädels (Zorra, Maja und Simone) für diese wunderschöne und aufregende Woche.
Zutaten:
90 gr Butter, weich
100 gr Zartbitterschokolade (ich: 65%)
1 TL Espresso-Pulver
50 gr Zucker, braun
15 gr Honig
Prise Meersalz
1 TL Vanilleextrakt
2 Eier
50 gr Walnüsse, gemahlen
40 gr Walnüsse, gehackt
80 gr Zartbitterschokolade, gehackt oder Drops (ich: 70%)
80 gr Schokolade, gehackt oder Drops (ich 47%)
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen und eine Brownieform (23x23 cm) oder ein Springform (Ø 26cm) fetten/mehlen bzw. mit Backpapier auslegen.
In einem kleinen Topf die Butter mit 100 gr Zartbitterschokolade, Honig und dem Zucker bei niedriger Temperatur schmelzen. Den Topf vom Herd nehmen, nun Vanille und Salz, dann die Eier unterrühren. Jetzt die gemahlen Walnüsse und das Espressopulver unterrühren. Die gehackte Schokolade und Walnüsse unterheben und den Teig in die Form geben.
Im Ofen für etwa 25 min. backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, dann in Stücke schneiden und servieren.
*Es handelt sich um eine Pressereise gesponsert von der California Walnut Commission. Dies hat
jedoch keinen Einfluss auf meinen Bericht, der Inhalt entspricht meinem persönlichen Eindruck. Es besteht keinerlei Verpflichtung zur Berichterstattung!
Quelle für die Informationen im Faktencheck: California Walnut Commission
.
Lets go to Linden, California
Unser Tag startete mit einem Frühstück im Hotel in Sacramento, anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Linden, vorbei an einigen Farmen und Plantagen, zu Prima Noce Packing und Lawrence Sambado. Lawrence war unser Gastgeber für diesen Tag. Zuerst fuhren wir auf eine seiner Plantagen und schauten uns an, wie die Walnüsse geerntet wurden.Wir sahen sehr große Maschinen mit zwei Gabeln vorne, die an die Bäume heran fuhren, mit den Gabeln einen großen Ast oder den Stamm umschlossen und anschließend kräftig rüttelten. Dabei fielen die Walnüsse und auch einige Blätter auf den Boden. Nun kam eine zweite Maschine, die die Walnüsse und Blätter zu einer Bahn kehrte, gefolgt von einer dritten Maschine, die sie aufsammelte.
Nach diesem staubigen Erlebnis, bei dem uns Lawrence und auch Mike (Mitarbeiter bei Prima Noce Packing) alles erklärten und Fragen beantworteten, fuhren wir zum ersten Teil der Fabrik. Hier wurden die Walnüsse, falls vorhanden von der grünen Schale befreit, sortiert und auf beschädigte Stellen überprüft, um anschließend gewaschen & gebürstet zu werden. Nach etwa 12-15 Std. sind sie getrocknet und bereit für die Weiterverarbeitung. Ich war so fasziniert von all dem und mit Fotografieren beschäftigt, dass ich total vergaß, mal die Videofunktion einzuschalten.
Ein paar mal löste ich jedoch die Serienaufnahme aus, so dass es jetzt einen kleinen Film ala Daumenkino für Euch gibt. Ihr könnt darin sehen, wie die Nüsse von den Bäumen gerüttelt wurden, anschließend kommt die Maschine, die sie zu einer Reihe türmte, gefolgt von der Maschine, die die Walnüsse einsammelte. Anschließend ging es in der Fabrik weiter, die Walnüsse wurden gewaschen und fuhren über die Bänder weiter zu dem Bereich, wo die schlechten aussortiert wurden. Zum Abschluss gibt es schon eine kleine Vorschau, das Aussortieren im Verpackungsbereich, einem anderen Teil der Fabrik. Und ACHTUNG - die Videos sind mit Ton ;)
Kurze Auszeit - it´s Lunchtime
Von dem ersten Teil der Fabrik ging es zum Hauptgebäude von Prima Noce Packing, es war Mittag und ein wunderbares Essen wartete auf uns. Zwischen den einzelnen Gängen erzählte uns Lawrence, wie seine Eltern von Italien nach Amerika kamen, der Vater zuerst ein Lebensmittelgeschäft betrieb und später die Walnuss- und Kirsch-Plantagen erwarb. Lawrence erweiterte diese um Apfelplantagen und um die Verpackungsfabrik. Mittlerweile betreibt Lawrence diese mit seinen Söhnen.Wie Ihr Euch schon denken könnt - Walnüsse spielten auch hier beim Mittagessen eine Rolle. Zu Beginn gab es einen Cocktail, dazu Walnuss-Focaccia und Datteln mit Frischkäse & Walnuss. Die Vorspeise bestand aus grünem Salat mit Äpfeln und Walnüssen, zum Hauptgang wurden Ravioli mit Walnüssen, gefüllte Schweinelende und Bohnen serviert. Als krönenden Abschluss wurde uns eine Walnuss-Sahne-Rolle sowie Walnuss-Schokoladenbrownies serviert.
Nach dem Essen begann unsere Tour durch die modernen Anlagen der Fabrik. Zu den einzelnen Gebäuden fuhren wir mit Golfcarts - die Mädels hatten viel Spaß dabei. Wir kamen zu einem Bereich, wo nochmals sortiert wurde und konnten die Vorgänge eine Weile beobachten und bekamen alles erklärt.
In einem weiteren Gebäude wurden die Walnüsse geknackt. Die Hygiene wird ganz groß geschrieben und so wurden wir alle mit Hauben versehen, die Hände gewaschen und desinfiziert, bevor wir die Halle betraten. Nach dem Knacken wurden die Walnüsse mit modernster Lasertechnologie sortiert, so dass keine Schalenreste o. ä. mit in die Verpackung gelangen. Auch hier kommt noch einiges an Handarbeit zum Einsatz. Interessant fand ich, dass auch eine Person der Behörde für Lebensmittelsicherheit immer vor Ort ist und das Abpacken protokolliert. Hierzu wird von jeder Charge eine Probe zum Labor gegeben und erst, wenn das Ergebnis einwandfrei ist, kommen die Walnüsse in den Verkauf. Wie schon den ganzen Tag über, wurde auch hier wieder alles ausführlich gezeigt, erklärt und eventuelle Fragen beantwortet. Fotografieren war in diesem Bereich nicht erlaubt, daher gibt es hierzu keine Fotos von mir. Einen Einblick könnt Ihr aber bei Prima Noce Packing bekommen.
Ein dickes Danke an Lawrence und Mike für diesen Einsatz und den tollen Tag.
Faktencheck: Die Walnuss
Bevor wir nun zum Ende des Tages kommen, schnell noch ein paar Informationen zu den Walnüssen.Den Ursprung haben Walnussbäume in Zentralaisen und kamen über Osteuropa im 17. Jahrhundert nach Kalifornien. Hier existieren mittlerweile mehr als 4000 Walnuss-Farmen auf über 290.000 Hektar. Die Walnussernte findet von September bis November statt und wird sich in 2014 auf über 545.000 Tonnen belaufen und deckt damit 3/4 des Weltbedarfs. Etwa 35% der Walnüsse werden geschält und die restlichen 65% in der Schale exportiert.
Walnussbäume tragen ab dem 5.-7. Lebensjahr die ersten Früchte und bei guter Pflege & Lage können sie dies bis zu 100 Jahre. Es gibt mittlerweile mehr als 30 verschiedene Walnuss-Sorten, alles Hybriden der ursprünglichen persischen Walnuss. Die Sorten unterscheiden sich durch verschiedene Eigenschaften, wie dicke oder dünne Schale, frühe oder spätere Erntezeit, hohen Walnuss-Fleischanteil oder auch Schädlingstoleranzen.
Die Walnüsse werden per Schiff, Bahn und LKW weltweit ausgeliefert. Wenn sie Deutschland erreichen, haftet der jeweilige Importeur für die Verkehrsfähigkeit. Aus diesem Grund werden die Walnüsse in Deutschland nochmals in Lebensmittellaboren stichprobenartig kontrolliert.
Bei richtiger Lagerung sind Walnüsse gut ein Jahr haltbar. Frische Walnüsse schmecken und riechen süßlich und mild nussig. Nüsse in Schalen bewahrt man am besten an einem kühlen Ort, wie dem Vorratskeller auf. Sie sollten trocken und luftig, z. B. in einem Baumwollbeutel gelagert werden. Bereits geschälte Walnüsse sollten in einem verschlossenen Behälter kühl und dunkel gelagert (z. B. dem Kühlschrank) und rasch verbraucht werden.
Back in Sacramento
Nach dem wunderbaren Tag mit Lawrence und Mike bei Prima Noce Packing ging es mit dem Bus zurück nach Sacramento. Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel fuhren wir zum Abendessen ins Mulvaneys B & L. Das Restaurant befindet sich in dem Gebäude einer renovierten Feuerwache, erbaut 1893. Dort trafen wir auf einige amerikanische Blogger und Journalisten. Nach einigen kurzen Ansprachen zum Thema Walnüsse, gab es von Küchenchef Patrick Mulvaney eine kurze Demonstration, was man gutes aus Walnüssen zubereiten kann.Anschließend nahmen wir an verschiedenen Tischen platz, wieder mit Sitzordnung - kunterbunt gemischt. Ich hatte diesmal zwei nette Amerikanerinnen an meiner Seite und den Geschäftsführer der California Walnut Commission Dennis A. Balint gegenüber. Natürlich waren auch hier wieder zahlreiche Varianten der Walnüsse im Essen vorhanden. Wir begannen mit einem Tomatensalat, dazu Mozzarella mit Walnuss-Pesto und selbstgebackenem Brot. Anschließend gab es Huhn mit Walnussfüllung, Kartoffelstampf, Tamanishiki-Reis & Forelle mit Walnuss-Butter sowie Pasta mit Kürbis, Cheddar & Walnuss. Zum Dessert wurde eine wunderbare Walnuss-Tarte mit Cognac-Sahne und Nocino serviert. Während des Essens gab es interessante Gespräche am Tisch, unter anderem über Walnüsse und Nüsse im allgemeinen, als auch das Bloggen.
Zum Abschluss auch hier nochmals ein DANKE an Michelle & Jennifer von der California Walnut Commission; Eva, Christine & Ricarda von Fleishman & Hillard; Lawrence & Mike von Prima Noce Packing sowie den Mädels (Zorra, Maja und Simone) für diese wunderschöne und aufregende Woche.
Und natürlich habe ich heute auch noch ein Rezept für Euch. Nach dem deftigen Käse am Montag gibt es diesmal Walnuss-Schokoladenbrownies, ähnlich wie wir sie zum Dessert bei Lawrence hatten - sogar glutenfrei.
Walnuss-Schokoladenbrownies
Zutaten:
90 gr Butter, weich
100 gr Zartbitterschokolade (ich: 65%)
1 TL Espresso-Pulver
50 gr Zucker, braun
15 gr Honig
Prise Meersalz
1 TL Vanilleextrakt
2 Eier
50 gr Walnüsse, gemahlen
40 gr Walnüsse, gehackt
80 gr Zartbitterschokolade, gehackt oder Drops (ich: 70%)
80 gr Schokolade, gehackt oder Drops (ich 47%)
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen und eine Brownieform (23x23 cm) oder ein Springform (Ø 26cm) fetten/mehlen bzw. mit Backpapier auslegen.
In einem kleinen Topf die Butter mit 100 gr Zartbitterschokolade, Honig und dem Zucker bei niedriger Temperatur schmelzen. Den Topf vom Herd nehmen, nun Vanille und Salz, dann die Eier unterrühren. Jetzt die gemahlen Walnüsse und das Espressopulver unterrühren. Die gehackte Schokolade und Walnüsse unterheben und den Teig in die Form geben.
Im Ofen für etwa 25 min. backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, dann in Stücke schneiden und servieren.
*Es handelt sich um eine Pressereise gesponsert von der California Walnut Commission. Dies hat
jedoch keinen Einfluss auf meinen Bericht, der Inhalt entspricht meinem persönlichen Eindruck. Es besteht keinerlei Verpflichtung zur Berichterstattung!
Quelle für die Informationen im Faktencheck: California Walnut Commission
.