Auf der Suche nach dem Glück

Ein Sache die mir schon seit länger Zeit immer wieder auffällt, gerade auch in meiner jetzigen nicht einfachen Beziehung ist, dass der Mensch eigentlich oftmals nicht das Optimum für sein Wohlbefinden und seinen Körper sucht, sondern sehr oft in depressive, negativen und selbst verletzenden Gefühlen verhaftet bleibt. Das ist sicherlich nicht bei allen Menschen so, doch an mir persönlich kann ich doch das eine oder andere Mal so ein Verhalten feststellen. Ich würde mal sagen , dass es vielen Menschen ähnlich wie mir geht, gerade wenn sie an Ängsten oder etwa einer sozialen Phobie leiden.Negative Gedanken, selbst zugefügter Schmerz in Form von negativen Gefühlen, Tendenzen der sozialen Phobie und meine Reaktionen auf das Verhalten meine Umwelt sind immer wieder Auslöser dafür, dass es mir innerlich nicht gut geht und ich „Schmerzen“ in Form von negativen und deprimierenden Gefühlen in mir wahrnehme. In dieses Zeiten in denen es mir nicht gut geht und meine negativen Gefühle im Körper doch schon für ein sehr schlechtes Wohlbefinden sorgen können fällt mir eines doch immer wieder auf. Egal was doch passiert, warum suche ich und mein Körper nicht das Glück und die damit zusammenhängenden positiven und schönen Gefühle. Warum lenkt mich mein Gehirn oftmals in Richtung unschöner Gefühle und nicht genau in die gegengesetzte Richtung ? Dabei muss ich natürlich genau schauen ob mein anliegen gegenüber meinem Gehirn real und durchführbar sind ! Denn manchmal gibt es auch gute Gründe sich schlecht zu fühlen und auch gute Gründe, dass der Körper negative Emotionen einstreut. Bei meiner Selbstanalyse muss ich aber mit schrecken feststellen, dass ich viel zu oft Situationen, Lebensereignisse und auch Aktionen meiner Umwelt negativ gegenüberstehe. Dabei sind die Situationen und deren Ausgang meistens vollkommen offen oder zumindest neutral. Ich frage mich hierbei warum mein Gehirn plötzlich Schlussfolgerungen aus bestimmten Ereignissen zieht und sie im negativen in meinem Gehirn weiterspinnt. Denn wie gesagt, ob das nun richtig und falsch ist was sich meine grauen Zellen da zusammenspinnen, ist ja wirklich offen. Warum tendiert mein Gehirn nicht zum positiven und zu dem Glück was ich erleben könnte ? Mir könnte es so viel besser gehen in so vielen Situationen und das nur mit einer kleinen Änderung an meiner Denkweise.
Ich muss das Glück, die Zufriedenheit und das Wohlbefinden suchen, ob es nun in der Liebe, dem großen Geld oder aber einfach ganz bescheiden und aus dem nichts heraus passiert. Es ist egal wie das Glück entsteht, vorausgesetzt ich schade damit meinen Mitmenschen nicht. Wichtig ist das Glück zu empfinden, positiv zu denken und das beste aus jeder Situation zu machen. Nicht negatives und betrübliches Denken sind das Ziel einens jeden Menschen, nein es ist das Glück. Das Empfinden von Liebe, Glück und Freude sollten für uns alle oberste Priorität haben sollte man meinen.
Sein eigenes Gehirn so weit zu bringen ist sicherlich eine schwere Aufgabe, jedoch keine unlösbare Aufgabe ! Doch wofür lohnt es sich eigentlich mehr zu kämpfen ? Für Öl,Geld,Reichtum und Macht oder aber für das Glück,die Zufriedenheit und das Wohlbefinden mit den kleinst möglichen Einsatz.
Ich bin froh das mir dieses an mir selber aufgefallen ist und nun werde ich versuchen daran zu denken, wenn denn mal wieder dieser dunkle Schatten über mein Gemüt zieht und sämtliches Wohlbefinden und Glück mit Dunkelheit und Schmerz abdeckt.
Wenn mein Gehirn nicht auf das eigene Wohlbefinden aus ist, dann muss ich es wohl zu seinem Glück zwingen :D

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