Geocaching erfreut sich landauf landab wachsender Beliebtheit. Überall findet man die verschiedensten Caches. Manche befinden sich in Städten, andere wiederum in Parks oder irgendwo zwischen Nordpol und Südpol in der Wildnis wie bspw. der Geocache Hålldammen nahe des schwedischen Glasbläserdörfchens Orrefors.
Einer der wesentlichen Gründe für die wachsende Beliebtheit des Geocachings besteht darin, dass sich alt und jung gleichermassen an ihm beteiligen können. Denn Sie bzw. Er per Web kann selbst den Schwierigkeitsgrad auf der Suche nach Caches wählen.
Wie auch bei anderen Freizeitaktivitäten entscheidet aber auch die richtige Ausrüstung über Erfolg und Mißerfolg. So ist es immer gut, wenn Sie bzw. Er über Grundkenntnisse im Umgang mit Karte und Kompass verfügt. Denn die Navigation mit GPS ist aus verschiedenerlei Gründen nie Punkt genau. Allein der o. g. Hålldammen am Ufer des nahe Orrefors gelegenen Sees Orranäsasjön ist einige hundert Meter breit. Da kann man ganz schön ins Schwitzen kommen, wenn so mir nichts dir nichts, dem Cache auf der Spur ist.
Neben entsprechend praktischer Freizeitbekleidung wie Sie sie bspw. auf IvanhoeofSweden.de erhalten gehört natürlich festes Schuhwerk und eine gute Navigationsausrüstung zum Geocaching.
Eine gute Kombination besteht aus dem im wahrsten Sinne des Wortes Feder leichten Kasper & Richter Easy Traxx Pocket GPS und einem Kasper & Richter Kompass. Das Kasper & Richter Easy Traxx Pocket GPS kann leicht am Fahrradlenker befestigt werden und weist so bspw. den Weg von Orrefors zu besagtem Hålldammen.
Vor Ort angekommen kann ein Kasper & Richter Peilkompass nützliche Dienste wie bspw. der Kasper & Richter Meridian Pro oder Kasper & Richter Alpin Pro erweisen. Beide Kompasse verfügen über Anlegekanten, die zum Einnorden der Karte sehr hilfreich sind. Weiterhin hervorzuheben ist ihre sehr hohe Peilgenauigkeit von 0,5°. Damit ist die Bestimmung des eigenen Standpunktes im Gelände mittels Rückwärts einschneiden kein Problem.
Denn beim Geocaching gilt: Je genauer ich den eigenen Standpunkt ermitteln kann, desto einfacher ist es vor Ort den Geocache zu finden. Denn dann muss nur noch die Distanz zwischen eigenem Standort und Geocache ermittelt werden. Habe ich einen Kompass mit einer hohen Peilgenauigkeit, dann ist die Peiltoleranz zum Geocache natürlich wesentlich geringer, als wenn ich mit einem Kompass arbeite, der nicht so eine hohe Peilgenauigkeit hat.
Am Beispiel des beschriebenen Hålldammen nahe Orrefors können schon wenige Meter Differenz darüber entscheiden, ob ich den Geocache Hålldammen finde oder nicht.
Selbstredend, dass der Geocacher zweckmäßigerweise auch eine entsprechend genaue topografischer Karte dabei haben sollte. Ein Massstab von 1:50.000 oder höher auflösend sollte es deshalb schon sein.