Auf den Dächern Festival Berlin

Totgeglaubter Sommer kehr zurück, unfassbar gute Bands spielen im familiären Kreis und Seifenblasenwolken fliegen durch die Luft. Menschenmassen mit dunklen Sonnenbrillen steigen an der U-Bahn-Station zusammen mit dir aus, trinken aus ihren glasklaren Wasserflaschen und laufen richtung Sonnenstrahlen davon. Du bahnst dir deinen eigenen Weg, weg vom breiten Mainstream-Strom Berlins hin zum musikalischen Highlight deiner ersten Septemberwoche.
Auf den Dächern Festival Berlin
Festivals, die es vorher noch nie gab und jetzt vor der Tür stehen, sind immer etwas Besonderes. Niemand kann so richtig einschätzen, ob es genial oder scheiße wird. Du kannst schlecht deine Freunde fragen, die tappen ja auch im Dunkeln. Open Air Festivals sind noch mehr riskanter, wenn es regnet ist die Stimmung mies. Selbst bei genialer Musik verpasst ein Wolkenhimmel den Menschen einen Dämpfer und mürrische Blicke. Gut, dass letzten Sonntag alles richtig lief! Ich war zu Gast auf dem wohl familärsten Festval ever und es war großartig. Spiegel online und Tape TV haben sich zusammen getan, um uns musikwütigen Berlinern ein geniales Programm zu bieten. Ganz klein, mega exklusiv und mit einem liebevollen Aufwand, der mich noch immer begeistert grinsen lässt. Das AUF DEN DÄCHERN FESTIVAL wurde Sonntag entjungfert. Nur ganz wenige glückliche Zuschauer durften an dem Tag wirklich AUF die Dächer, um Cro & Co. live zu erleben. 800 ebenfalls freudige Zuschauer durften genau unter den besagten Dächern ihre Decken ausbreiten und auf einer großen Leinwand mit überraschend gutem Sound beim Public Viewing den Klängen lauschen. Ohne große Bühne und Lichtshow kann man eben doch was reißen. Mir persönlich gefallen die kleinen Festivals mit ausgewählten Bands viel besser. Es werden nicht nur alle Lieder die irgendwann mal aufgenommen wurden gespielt, sondern nur ausgewählte Kracher.  Zusammen mit meiner Super-WG und den Bloggermädels Anna, Anna, Laura & Cindy und ihren Liebsten dümpelten wir auf unserer XXXL-Decke und genossen den Tag in vollen Zügen. Die Organisation war für das erste Mal wirklich gut und die Goodies können sich wirklich sehen lassen. Ein Fotoautomat wurde aufgestellt, den wir natürlich prompt genutzt haben. Gewinnspiele und Süßes wurden unter's Volk gestreut, Menschen mit Sofortbild-Kameras hielten den Tag fest und die Acts sorgten für gute Laune pur. Als alter CRO-Fan hab ich mich natürlich am meisten auf den Herrn mit der Pandamütze gefreut, aber auch MIA hat mich umgehauen. Das Highlight für mich und Mister Mitbewohner ist und bleibt aber Two Door Cinema Club. Als letzter Act der perfekte Abschluss und das Poster des ADD Festivals hängt nun an der WG Wand. Also liebe Veranstalter: MEHR DAVON! Und als konstuktive Kritik hier noch ein Verbesserungsvorschlag: Nächstes Mal mehr Eingänge und Personen bereithalten. Wir mussten doch sehr lange am Eingang warten und es ging nur schleppend vorran.
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