Auch Amazon nicht erreichbar - Aktionen schwächen Boykottierer

Vor wenigen Tagen waren schon die Webseiten, Server und Datenbanken von MasterCard und Visa nicht erreichbar. Nun folgten die Webseiten von Amazon in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien diese waren für mehr als eine Stunde nicht mehr erreichbar.
Zuvor hatten Sympathisanten der Enthüllungsplattform Wikileaks um die Anonymous-Gruppe dazu aufgerufen, die Internetseite von Amazon lahmzulegen, da diese Wikileaks die Server entzogen haben und sich somit am Boykott von Wikileaks beteiligten. Bisher veröffentlichte Wikileaks seine Dokumente auf Amazonservern dies hat sich vor wenigen Tagen geändert. Amazon ist den meisten vor allem durch seinen Onlinehandel bekannt, ein Bereich in dem sie Marktführer sind, es bietet auch Dienstleistungen im IT Bereich an.
Mehrere DDOS-Angriffe
Die Internet-Attacken auf US-Unternehmen wie Mastercard, Visa, PayPal und Amazon, welche die Verträge mit Wikileaks gekündigt haben, angeblich ohne Druck von außerhalb, werden dem Kollektiv „Anonymous“ organisiert. Es geht um sogenannte DDOS-Angriffe, bei denen hunderte oder tausende zusammengeschlossene Computer einen Web-Server mit Daten-Anfragen überhäufen, bis er unter dieser Last in die Knie geht.
Dies ist allerdings nicht die einzige Form wie gegen diese Unternehmen vorgegangen wird, viele verschiedene Internetnutzer, Organisationen, die Piratenpartei sowie Abgeordnete der Linken haben erklärt diese Unternehmen zu boykottieren.

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