Atheismus 2.0

Ein atheistischer Philosoph philosophiert darüber, was man von Religionen lernen sollte (Vortrag an TED-Konferenz, hier). Man solle z.B. davon lernen, wie Religionen ihren Inhalt vermitteln (Didaktik), oder wie sie die Zeit strukturieren (Kalender), oder wie sie den Menschen nicht nur als Wesen mit Geist/Hirn anschauen, sondern als Wesen mit einem Körper (deshalb kniet man zum Beten) etc. Diesen Atheismus nennt der Redner “Atheismus 2.0″.

Das sind alles schöne Gedanken, und es ist durchaus positiv, dass ein Atheist nicht gleich alles schlimm und verwerflich findet, das im Namen von Religion gesagt und getan wird. Aber ich frage mich: Woher soll denn all der gute Inhalt kommen, der mit religiösen Methoden gut verpackt so geschickt unters Volk kommen soll?



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