ARD 'glänzt' mal wieder durch mieseste Selbstbeweihräucherung und dreiste Realitätsverweigerung


Gleich zu Beginn der letzten Tagesthemen-Sendung diesen Jahres ließ die ARD noch einmal einen Korken der Extraklasse krachen. Kaum zu glauben, dass die Politredakteure der ARD an den gesendeten Scheiß glauben, den sie ihrer Zuschauerschaft zumuten.
Der Propaganda-Ableserin Atalay kann man dabei ohnehin kein journalistisches Fachwissen oder gar eine beruflich erforderliche Bildung unterstellen. Ihr berufliches Talent beruht auf Herkunft und Geschlecht. Ganz böööse Zungen könnten auch meinen, das sich dumm nun einmal gut ficken lässt. Aber so böse wollen wir an dieser Stelle nicht sein.
Was man den Polen vorwirft, trifft letztendlich mindestens genauso auf die ARD zu.
Von kritischer Berichterstattung ist der Regierungssender ARD Lichtjahre entfernt.
Wobei an dieser Stelle wieder einmal ausdrücklich auf den Wortsinn des oft missverständlich und missbräuchlich verwendeten Wortes Kritik hingewiesen sein soll. Denn das aus dem Altgriechischen ("unterscheiden, trennen") stammende Wort lässt sich im Deutschen noch immer bestens mit "(all-)umfassendes Betrachten (Denken)" übersetzen.
Doch zurück zur angeblich kritischen Berichterstattung in der ARD. Es existieren unzählige Beweise darüber, dass von einer kritischen Berichterstattung überhaupt keine Rede sein kann. Wer bereits über eine durchschnittliche Allgemeinbildung verfügt und nicht an Demenz erkrankt ist, braucht sich nur eine der Nachrichtensendungen der ARD anschauen, um zwangsläufig zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Was die ARD betreibt, ist waschechte Propaganda. Und zwar äußerst regierungsnahe Propaganda.
Es darf bezweifelt werden, dass die Medienreform in Polen zu wirklichen Verbesserungen im Sinne des Volkes führen wird. Doch gehen die Polen wenigstens den korrupten Sumpf aus Regierungsvasallen, Opportunisten und verantwortungslosen Feiglingen an, während in Deutschland fleißig Zwangsabgaben für's Propagandafernsehen der Regierung (GEZ) geleistet werden und keine nennenswerte Gegenwehr besteht.
Die ARD ist ein versiffter Dreckstall, an deren Spitze sich seit 2005 ein gewisser Ulrich Wilhelm tummelt. Wilhelm (54, CSU) ist ein Transatlantiker und war nicht zufällig in den Jahren 2005 bis 2010, bevor er mal eben zur ARD delegiert wurde, Chef des Bundespresseamtes und Regierungssprecher der Bundesregierung. Das, um nur ein Beispiel zu benennen, mit was für "unabhängigen Journalisten" wir es im Falle der versifften ARD zu tun haben.
Wenn sich dieser Drecksstall nun erdreistet, mit seinen ekligen Propagandafingern in Richtung Polen zu zeigen, dann wird das nicht zuletzt von der Angst der Hofberichterstatter genährt, in Deutschland könnten ebenfalls Reformen gegen den antidemokratischen Sumpf eingefordert werden. Darüberhinaus ist die  im Tagesthemen-Beitrag enthaltene "Haltet den Dieb!"- Botschaft an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten.
Es ist an der Zeit, diesen dreisten Heuchlern ein für alle Male das Maul zu stopfen. Packen wir's an!

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