Arbeitsloser Arno Dübel – Hilfe gestrichen, Räumungsklage läuft

Arbeitsloser Arno Dübel – Hilfe gestrichen, Räumungsklage läuft

Deutschlands frechster Arbeitsloser bekommt keine Unterstützung mehr vom Amt. Keine Miete, kein gar nichts. Arno Dübel wird ganz leise. Bisher machte er sich lauthals über die arbeitende Bevölkerung lustig „…wer das macht, ist doch blöd“, jetzt wird es eng für den 54-Jährigen, der sich gekonnt um die Arbeit drückte. Die Schulden für Miete und Strom wachsen rasant, eine Räumungsklage läuft. Seine Botschaft, „Arbeit ist doch Scheiße“, kann er vermutlich bald von der Straße verkünden, denn die könnte bald sein neues Zuhause werden.

Nie wurde über einen einzelnen Menschen so heftig berichtet und diskutiert, wie über Arno Dübel, nur weil er Arbeitslos ist. Mit seiner Dreistigkeit, seiner Faulheit und den frechen Sprüchen über die arbeitenden hat Dübel sich einen Namen gemacht und nebenbei auch viele Feinde. Überheblich präsentierte er seine Einstellung in TV-Shows und wurde dafür ausgebuht. Der klägliche Versuch, als Sänger auf der Bühne zu stehen, ging auch in die Hose. Er wurde ausgebuht und mit Bier bespritzt.

Viele wünschten sich, das Arno mal so richtig auf die Nase fällt, ärgerten sich, das er nach wie vor noch Geld vom Amt bekommt. Scheinbar fällt er gerade und der Aufschlag dürfte hart werden. Wenn sich die Arge nicht mehr umstimmen lässt, wird Arno Dübel bald seine Wohnung räumen müssen. Mietschulden hat er bereits, der Strom soll bald abgeklemmt werden und die Wohnung wurde ihm gekündigt.

Seine Pläne, mit dem eigenen Bier reich zu werden, sind auch längst gescheitert. Sein Vorhaben, es nochmal mit Musik zu versuchen, wurden erst gar nicht weiter verfolgt. Der Arge gegenüber weigert Dübel sich jedenfalls Angaben über seine zusätzlichen Einnahmen zu machen und zeigt sich noch hochnäsiger. Für Essensmarken ist er zu Stolz und nimmt lieber Almosen von Freunden und Nachbarn.

Das Amt bleibt ebenfalls hart und will keine Extrawurst für Arno Dübel. Ob sich dieses mal ein edler Retter finden lässt, den man anschnorren kann, wird sich zeigen. Bisher hatte Dübel immerhin immer Glück, was das liebe Geld angeht.


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