Woche 2 im Büro ist überstanden und ich bin glücklich. Müde aber glücklich. Die Arbeit macht mir nach wie vor großen Spaß. Es ist nicht so, dass ich sie akut vermisst hätte während der einjährigen Babypause. Dafür ist das Jahr zu schnell vergangen und hat mich zu sehr mit meinem Töchterchen in Beschlag genommen. Aber jetzt, da ich wieder im Büro bin, merke ich mir, wie gut mir die Arbeit tut. Und der Umgang mit meinen Kollegen - einige von ihnen selbst Eltern, einige aber auch nicht.
Zum einen genieße ich es natürlich, mal über was anderer zu sprechen als über Windelinhalte und Beikostplänen. Zum anderen gehe ich aber auch in meinen Aufgaben auf. Ich genieße es, mehr als "nur" Mutter zu sein, stundenweise in eine andere Welt abzutauchen.
Damit will sich auf keinen Fall die "Nur-Hausfrauen" beleidige. Ich kann sehr gut verstehen, wenn sich Frau für diesen Weg entscheidet. Schließlich ist es der härteste Job überhaupt, ein Kind zu erziehen und gleichzeitig einen Haushalt zu schmeißen. Darum bin ich froh, dieser Aufgabe für einige Stunden zu entkommen - dank einer sehr guten firmeneigenen Kinderbetreuung und einem verständnisvollem, mithelfendem Mann.
Für mich ist dieser Weg also der richtige. Dank der "Deadline" 14.30 Uhr (meine Kita-Abholzeit) bin ich bei der Arbeit viel entspannter. Egal, passiert, wie stressig der Tag wird, wie viel noch auf meinem Schreibtisch landet, ich weiß: Um 14.30 Uhr bin ich hier raus.
Gleichzeitig genieße ich die Zeit mit meinem Kind um so mehr. Wenn wir am Nachmittag nach Hause komme, verbringe ich den restlichen Tag sehr intensiv mit ihr. Wie spielen, machen Spaziergänge, erledigen zusammen den Haushalt (ok. ich versuche, sie sabotiert meine Bemühungen). Auf jeden Fall sind wir zusammen und ich glücklich.
Und wie sind Eure Erfahrungen mit der Teilzeitarbeit? Mit der Vereinbarkeit von Familie kund Beruf? Freue mich über weitere Erfahrungsberichte.
Zum einen genieße ich es natürlich, mal über was anderer zu sprechen als über Windelinhalte und Beikostplänen. Zum anderen gehe ich aber auch in meinen Aufgaben auf. Ich genieße es, mehr als "nur" Mutter zu sein, stundenweise in eine andere Welt abzutauchen.
Damit will sich auf keinen Fall die "Nur-Hausfrauen" beleidige. Ich kann sehr gut verstehen, wenn sich Frau für diesen Weg entscheidet. Schließlich ist es der härteste Job überhaupt, ein Kind zu erziehen und gleichzeitig einen Haushalt zu schmeißen. Darum bin ich froh, dieser Aufgabe für einige Stunden zu entkommen - dank einer sehr guten firmeneigenen Kinderbetreuung und einem verständnisvollem, mithelfendem Mann.
Für mich ist dieser Weg also der richtige. Dank der "Deadline" 14.30 Uhr (meine Kita-Abholzeit) bin ich bei der Arbeit viel entspannter. Egal, passiert, wie stressig der Tag wird, wie viel noch auf meinem Schreibtisch landet, ich weiß: Um 14.30 Uhr bin ich hier raus.
Gleichzeitig genieße ich die Zeit mit meinem Kind um so mehr. Wenn wir am Nachmittag nach Hause komme, verbringe ich den restlichen Tag sehr intensiv mit ihr. Wie spielen, machen Spaziergänge, erledigen zusammen den Haushalt (ok. ich versuche, sie sabotiert meine Bemühungen). Auf jeden Fall sind wir zusammen und ich glücklich.
Und wie sind Eure Erfahrungen mit der Teilzeitarbeit? Mit der Vereinbarkeit von Familie kund Beruf? Freue mich über weitere Erfahrungsberichte.