Nach einer verheerenden Hitzewelle am Wochenende mit gefühlten Temperaturen von 45 Grad und Stromausfällen für mehr als 50.000 Haushalte sorgten Montagabend schwere Unwetter für dramatische Momente im Big Apple.
Heftige Regengüsse verwandelten einige Straßen in Brooklyn in regelrechte Flüsse, in denen Autos fast versanken.
Das Regenwasser drang auch in Subway-Stationen ein. Am schlimmsten waren die schweren Gewitter in Brooklyn, Queens, Staten Island und im benachbarten New Jersey.
In Schnappschüssen, gepostet auf Social Media, sind geparkte Autos im Stadtteil Williamsburg zu sehen, die bis zur Windschutzscheibe in den Fluten versanken.
Auf der Touristenmeile des Times Square suchten Urlauber und New Yorker während des prasselnden Regens und heftigen Blitzschlags Deckung.
Zu Überflutungen kam es auch auf dem Northern State Parkway, einer Schnellstraße im Großraum New York.
Unterdessen bedroht eine über den Bahamas entstandene tropische Depression die US-Küste von Florida bis zu den Carolinas. Das National Hurricane Center erwartet aber nicht, dass sich das Tief in einen Tropensturm oder gar Hurrikan intensiviert.
