Meine Erfahrungen mit der Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS
Die erste Woche war ungewohnt. Viele Dinge, die ich so zu mir nehme, waren "plötzlich" verboten und mussten gestrichen werden. Haferflocken zum Frühstück? Meine heißgeliebten Bananen? Fehlanzeige!
Stattdessen bestand mein Frühstück jetzt aus den DailyShakes die ich geliefert bekommen hatte, da ich im Grunde aber eh jemand bin der nicht so gerne frühstückt, hatte ich, mich daran schnell gewöhnt.
Bei den beiden anderen Hauptmahlzeiten musste ich mich hingegen wenig umgewöhnen, denn beispielsweise vegane Zoodle Bolognese mit Tofu statt Hackfleisch passt auch so wunderbar in meinen Speiseplan. Ok, so ganz ohne Nudeln aus Getreide war das etwas ungewohnt, aber nicht weniger lecker. Alles in allem gefällt mir das Konzept von Gemüse plus Eiweiß als Mahlzeit sehr gut, ich hätte auch kein Problem damit mich immer von Ofengemüse oder eine Gemüse-Tofu-Pfanne zu ernähren. Es gab vor dieser Stoffwechselkur sogar mal Phasen, da habe ich genau das getan.
Ergänzend zu den drei Mahlzeiten (DailyShake zum Frühstück, Mittags- und Abendessen) setzt die Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS auch zwei Zwischenmahlzeiten in Form von Gemüse oder nicht zu zuckerhaltigem Obst. Diese Zwischenmahlzeiten sollen dem Heißhunger vorbeugen und etwas sättigen.
Die mitgelieferten Nahrungsergänzungsmittel Grape+C, MSM-Pro, Reduxsol und Omega+ sollen den Körper im Kampf gegen aggressive freie Radikale unterstützen und ihn mit weiteren Nährstoffen versorgen. Inwieweit das tatsächlich geschieht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Einen negativen Effekt konnte ich bisher allerdings nicht feststellen und auch wenn ich generell kein Freund davon bin in irgendeiner Form zu supplementieren, war das nun mal Teil dieser Stoffwechselkur.
Der VIP Coach - schnelle und unkomplizierte Unterstützung
Eine große Erleichterung bei der Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS ist definitiv der Support durch den VIP Coach. Auch wenn im Kur Guide im Grunde alle Informationen zu finden sind, ist es ein gutes Gefühl einen echten Menschen in der Hinterhand zu haben, falls man mal Fragen hat oder in irgendeiner Form unsicher ist.
Wie ich ja bereits erwähnt hatte, war ich mir unsicher wie strikt in meinem Fall als Sportler das 1000 Kcal Limit gehandhabt werden sollte. Jetzt könnte man sagen, dass ich einfach hätte flexibel sein und zumindest einen Teil der verbrannten Energie wieder zuführen hätte können, aber der unkomplizierte Kommunikaitonsweg per Sprach- oder Textnachricht nahm mir diese Entscheidung einfach ab. Erhöht man die Eiweißportion oder das Gemüse pro Portion? Eiweißshake, ja oder nein und wenn ja welchen? Welche Optionen hat man als Vegetarier oder Veganer? In all den Fragen stand mir der VIP Coach zur Seite.
Der VIP Coach (vielen Dank an Magdalena) ist also eine echt gute Sache und hat mir sehr weitergeholfen.
Sport und Stoffwechselkur? Geht das?
Jetzt kommt also der interessante Teil, denke ich.
Die erste Woche wollte ich relativ normal angehen und schauen wie weit ich mit den 1000 Kilokalorien pro Tag kommen würde. Im Gegensatz zur Vorwoche reduzierte ich die Tageskilometer etwas und strich (allerdings mangels Zeit) die Radfahrt. Warum reduzierte Kilometer? Weil mir einfach danach war etwas früher Schluss zu machen und ich ein wenig Zweifel hatte, ob ich auch mit Sport nur auf die angegebene Kalorienanzahl kommen darf.
Für eben diese Fälle bekommt man mit dieser Stoffwechselkur Premium die Möglichkeit sich durch einen VIP-Coach durch die komplette Stoffwechselkur begleiten zu lassen. Magdalena von VitalBodyPLUS empfahl mir dann nach jeder Sporteinheit die Einnahme von 30g Whey Protein zur Versorgung der Muskulatur und stellte mich vor die Wahl, nach den langen Einheiten entweder einen extra Proteinriegel zu essen oder den Eiweißgehalt meiner Hauptmahlzeiten entsprechend anzupassen.
Gute Sache, denn mit dieser Information wurden die zweite und dritte Woche dann doch deutlich einfacher zu schaffen. Unter der Woche laufe ich schon eine Weile nicht mehr länger als 90 Minuten, meist sind es eher 70-80, dafür waren die veranschlagten Kalorien durchaus ausreichend, wenn ich entsprechend das Tempo gedrosselt habe. Alles was irgendwie entscheidend länger hätte werden sollen, hätte ich mich wohl unterwegs verpflegen müssen.
Vor und nach der VitalBodyPLUS Stoffwechselkur
Und die Resultate?
Wir erinnern uns, ich habe nach den Vorbereitungstagen mit 84 Kilogramm begonnen und mein persönliches Ziel lag bei mindestens 78 Kilogramm nach 4 Wochen Diätphase. Wichtig war und ist mir, dass ich nicht großartig eingeschränkt bin, was den Sport angeht. Dass ich allerdings mit 1000 Kcal (plus einem oder zwei Proteinriegel) keine 150 Kilometer am Stück Rad fahren können, würde, war mir klar. Es lag auf der Hand, dass in dieser Phase keine 5- oder 6-stündige Trainings drin sein würden.
Die Gewichtskurve zeigt deutlich nach unten. Wie sicher sich VitalBodyPLUS ist, dass man mit ihrer Stoffwechselkur Erfolg hat, zeigt die Tatsache, dass sie eine 30 Tage Geld-Zurück-Abnehmgarantie zusichern. Bei mir hat es jedenfalls in der Diätphase echt gut funktioniert und ich konnte einiges an Gewicht und Umfang verlieren.
Da Gewicht beim Abnehmen oder besser bei der Umstellung der Ernährung nicht der einzige Datenpunkt ist, auf den es ankommt, bekommt man als Käufer gleich noch ein praktisches Körpermassband dazu. Auch in Sachen Umfang ging es in den drei Wochen deutlich bergab, entscheidender Weise allerdings nicht an den Oberschenkeln, einen ungesunden Muskulaturverlust hatte ein Follower auf Twitter nämlich befürchtet. Einen generellen Kraftverlust konnte ich während der Diätphase (ab der 2. Woche) nicht beobachten, die Anpassung meiner Kalorienzufuhr durch den VIP Coach hatte die gewünschte Auswirkung.