Was ist Pressefreiheit und was nicht?
Eine kritisches Bild gegen des Islam (Mohammed Karikatur) geht anscheinend unter Pressefreit.
Ein kritisches Bild über Israel ist antisemitisch und darf nicht veröffentlich werden.
Wird hier wirklich mit der gleichen Waage geurteilt?
Ein verwerfliche Doppelmoral:
Diese Meldung könnte vom Postillon stammen, scheint aber tatsächlich weder als tiefsinniger Humor, noch als Anregung zu einem ernsthaften Diskurs über die offensichtliche Doppelmoral der Mainstreammedien im Umgang mit den großen Weltreligionen gemeint zu sein.
Die Berliner Zeitung hat am 8. Januar 2015 versehentlich eine antisemitische Karikatur von Joe Lecorbeau veröffentlicht. Dafür möchten wir uns nochmals entschuldigen. (see the english version of our apology below)
Es handelt sich um einen äußerst bedauernswerten Fehler, den wir am Tag der Terroranschläge von Paris gemacht haben. Die Karikatur erschien auf unserer ersten Seite neben mehreren anderen religionskritischen Karikaturen der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“.(LINK)
Dass die Zeitung aus dem Verlagsimperium DuMOnt Schauberg diese entlarvende Selbstentleibung nicht ohne Druck von außen vollzogen hat dürfte klar sein.
Damit bestätigt sich einmal mehr , was wir hier schon am Tag des Charlie-Hebdo-Massakers getweetet hatten. Anti-islamische Karikaturen, die allein durch die Masse, in der sie immer wieder in den Medien gepusht werden, zu Hetze verkommen, sind opportun, während die gleichen Motive mit leichter Abwandlung gegen das Judentum gerichtet, komplett geächtet sind.
Müssen erst Millionen Muslime vergast, erschossen oder durch Bomben ermordet werden, bevor die deutsche Hetzpresse zur Vernunft kommt?
von propagandaschau.wordpress.comEmpfehlen