Der große Unterschied zwischen biographischem und biologischem Alter
Quizfrage: Welche Frage stellt ein Gentleman niemals einer Frau? Richtig: Die Frage nach ihrem Alter. Und das hat seinen Grund: Kaum ein Geheimnis hüten Frauen so gewissenhaft wie ihr Alter – genauer ihr biographisches Alter. Allerdings sagt das biologische Alter viel mehr über den Gesundheitszustand eines Menschen aus als die Anzahl seiner Lebensjahre. Es bestimmt, wie jung sich jemand fühlt. Und dafür kann man eine Menge tun.
Ein Test ermittelt das biologische Alter
Ulrike H. aus Köln, eine Frau mitten im Leben, aktiv und gesund. Fragt man anhand eines Fotos Passanten nach ihrem Alter, ist die Bandbreite der Schätzungen groß –sie reichen von Ende 20 bis 35 Jahre. Ein Ergebnis, das die Kölnerin nicht überrascht, aber freut – sie fühlt sich nach eigenen Angaben „biologisch etwa sieben bis acht Jahre jünger als mein tatsächliches biographisches Alter“.
Stimmt das? Ein Test im Präventionszentrum der Uniklinik Hamburg soll Klarheit bringen, Ulrikes wahres Alter ermitteln – das biologische. Denn körperliche und geistige Fitness sind oft aussagekräftiger als das Geburtsdatum. Prof. Dr. Bamberger vom Präventionszentrum weiß um den manchmal großen Unterschied zwischen gefühltem und tatsächlichem Alter: „Unsere Zellen altern nach ihrem eigenen Rhythmus, und der muss nicht zwingend dem kalendarischen Rhythmus entsprechen. Wie können durchaus zehn Jahre älter sein oder jünger sein, als es im Pass steht. Diese Spanne gibt es in der Tat.“
Die Haut als Alters-Indikator
Besonders die Haut ist dabei ein wichtiger „Alters-Indikator“. Mit den Jahren beschädigen freie Radikale die Zellstrukturen – die Haut wird trockener und schlaff. Prof. Dr. Bamberger: „Die Haut ist in der schwierigen Situation, sowohl externen Einflüssen ausgesetzt zu sein als auch internen. Die Haut hat also sehr viel zu tun, um gesund zu sein.“ Und länger jung zu bleiben – beispielsweise auch mit Hilfe mit einer Anti-Aging-Creme, die genau deshalb die Reparaturaktivität der Zellen ankurbelt.
Ein überraschendes Test-Ergebnis
Auf dem Programm von Ulrikes ausführlichem Checkup stehen nicht nur körperliche, sondern auch mentale Fitness. Erst alle Ergebnisse zusammen ergeben mittels einer speziellen Formel das korrekte biologische Alter. Und das freut Ulrike H., denn der Test ergibt, dass ihr biologisches Alter 37 ist – vier Jahre weniger als ihr kalendarisches Alter 41. Jünger gefühlt hat sich die Werbekauffrau schon immer, aber „wenn das jetzt so wissenschaftlich belegt hat, ist das noch mal toller.“
Geistige und körperliche Pflege
Ein Ergebnis, das auch die Passanten überrascht: 41 statt der maximal geschätzten 35 Jahre, ein erheblicher Unterschied. Aber dafür pflegt Ulrike sich auch körperlich und geistig, lebt gesund und achtet auf sich: Sie verbringt viel Zeit mit Familie und Freunden und gönnt sich auch Entspannungsphasen. Außerdem hilft ihr eine richtige Creme, beispielsweise aus der neuen NIVEA Cellular Anti-Age Pflege-Serie: Die schützt ihre Haut nicht nur vor äußeren Einflüssen, sondern kurbelt sogar die Zellaktivität an.
Fazit
Das kalendarische Alter ist, wie viele Jahre man schon gelebt hat. Das biologische Alter ist, wie viele Jahre der Körper in dieser Zeit tatsächlich gealtert ist. Genug Schlaf, gesundes Essen und Bewegung, wenig Alkohol, Nikotin. Sonne und natürlich die richtige Pflege! All das hält unsere Zellen jung – und somit uns auch.
Wenn Ulrike so weitermacht, kann sie ihrem Alter auch in Zukunft einfach davonlaufen.
Bild- und Textnachweis: Beiersdorf AG