Nur wenige Stunden nach der Festnahme von 21 Verdächtigen weltweit, die der Hacker-Gruppe Anonymus zugerechnet werden, hat die Gruppe wieder zugeschlagen. Diesmal sollen ausgewiesene NATO-Dokumente mit einem Gesamtvolumen von einem Gigabyte in die Hände der Hacker gefallen sein. Die Attacke soll nach dem bislang bekannten Schema einer SQL-Injektion abgelaufen sein.
"Wir haben viel klassifiziertes Material, das meiste davon trauen wir uns nicht zu veröffentlichen", hieß es in einem Tweet der Gruppe. Nur zwei PDF-Dokumente wurden als Beweis veröffentlicht. Das eine ist ein Dokument mit Geheimhaltungsregeln aus dem Jahr 2008 über das Outsourcing von IT-Diensten, das andere ist ein offenes Dokument über die bestehenden Sicherheitsregeln in der Allianz.
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"Wir haben viel klassifiziertes Material, das meiste davon trauen wir uns nicht zu veröffentlichen", hieß es in einem Tweet der Gruppe. Nur zwei PDF-Dokumente wurden als Beweis veröffentlicht. Das eine ist ein Dokument mit Geheimhaltungsregeln aus dem Jahr 2008 über das Outsourcing von IT-Diensten, das andere ist ein offenes Dokument über die bestehenden Sicherheitsregeln in der Allianz.
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