Kennt ihr das auch? Man/frau beginnt ein Buch und kann sich in die dort beschriebene Welt bzw. Geschichte einfach nicht einfühlen? Deshalb habe ich die KATEGORIE "ANGELESEN" eröffnet. :)
So ist es mir mit "Virals-Tote können nicht mehr reden"
ergangen. Nachdem sich die letzten Tempe Brennan-Bücher als Flop erwiesen haben, wollte ich meine ganze Hoffnung auf den 1. Band rund um Tory Brennan, die 14-jährige Großnichte von Temperance Brennan stecken. Doch es sollte nicht sein...Auf den ersten 52 Seiten tut sich eigentlich nicht viel. Es wird ausführlich beschrieben, warum Tory nun bei ihrem Vater auf der abgelegenen Insel Morris Island lebt, wer ihre Freunde sind, warum sie gern Hunde mag etc... Leider hat es "Virals-Tote können nicht mehr reden" nicht geschafft, mich zu fesseln bzw. zu unterhalten. Ich fand es einfach nur langatmig und konnte mich in die abenteuerliche Geschichte rund um Tory nicht einfinden.
Cover & Klappentext
Kurzbeschreibung
Auf einer einsamen Insel findet Tory die vergrabenen Knochen eines vor etwa 30 Jahren verstorbenen jungen Mädchens. Torys Versuch, gemeinsam mit ihren Freunden die Identität des Mädchens zu lüften, erweist sich als gefährlicher als erwartet: Bei der Toten handelt es sich um die damals sechzehnjährige Katherine Heaton, deren Verschwinden nie aufgeklärt wurde. Die Spuren des Verbrechens reichen bis in die Gegenwart, bis in ein Labor, in dem wissenschaftliche Experimente mit dem gefährlichen Parvovirus vorgenommen werden...
Als FLOP würde ich diesen Jugendthriller allerdings nicht bezeichnen, denn dazu habe ich zu wenig Seiten gelesen. Dieses Buch ist halt nur nichts für mich bzw. meinen aktuellen Buchgeschmack.
Schönen Samstag wünsche ich euch!