Und schon wieder ein Fall für die Kategorie "Angelesen"...
Heute geht es um "Ein Lied für meine Tochter" von Jodi Picoult und ich bin froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft (sondern nur ausgeborgt) habe. Nach 87 Seiten war dann Schluß mit lustig. ;-)
Leider finde ich keinen Zugang zu den Protagonisten Zoey und Max noch interessiert mich das Thema "Kinderwunsch in gleichgeschlechtlichen Beziehungen gepaart mit fanatischen Glaubensgemeinschaften" (zumindest in dieser Aufbereitung) wirklich brennend.
So gern ich eigentlich Jodi Picoults Romane mag, so langweilig & langatmig finde ich "Ein Lied für meine Tochter". Irgendwie ist der Funke hier nicht auf mich übergesprungen - echt schade...
Ich hoffe, ihr lest "bessere" Bücher... Einen wunderbaren Donnerstag wünsche ich euch!