aufgrund des freien montags verging wieder eine woche, die wir kaum zu spüren bekamen.
schultechnisch war nicht viel los, alles lief wie gewohnt. ein lacher war mit dabei, als mir nach muttertag ein kind ein geschenk in die hände drückte und mir zu diesem tag alles gute wünschte. merkwürdig genug, dass er mir was schenkt, obwohl ich keine mutter bin. trotzdem nahm ich das geschenk natürlich dankend an und konnte mir das lachen nicht verkneifen, als ich unterwäsche von victoria's secret auspackte. so ein geschenk hab ich ja noch nie von eltern bekommen und wird mir bestimmt lange in erinnerung bleiben :-)
auch wenn der montag schulfrei war, so durften wir dafür am mittwochnachmittag länger in der schule bleiben, da die primariakonferenz statt fand. termine und aktivitäten wurden angesprochen, die mich gar nicht mehr zu interessieren brauchen und ich konnte feststellen, dass ich die schule nun mit dem kommenden ende einiges relaxter angehen kann.
es gab nur ein moment , in dem ich wieder dachte: typisch humboldt, als ich meinen namen vergeblich auf einer liste für eine schon lang vereinbarte fortbildung suchte. meine chefin erklärte mir das mit den einfachen worten, dass ich ja schliesslich im dezember gehe, sodass es sich nicht lohne, mich an diese fortbildung zu schicken... dankeschön, liebe humboldt, dass ihr mir nicht einmal mehr eine persönliche weiterbildung gönnt! aber eben, ich ärgerte mich gut fünf minuten, dann war es vorbei.
am samstag wurde elmer und ich bei einem lehrerkollegen eingeladen, wo wir fotos von unseren vergangenen europareisen austauschten und stundenlang von dem schönen europa schwärmten. motiviert von diesem austausch versuchten wir dann am montagmorgen ein schweizer frühstück zu immitieren. dieser versuch ging jedoch ziemlich in die hose (siehe bild): obwohl das schweizer nutella vorhanden war, so schmeckte das mini-gipfeli nicht annähernd so wie zu hause... zu all dem hin der kaffee, der einfach kein nespresso-kaffee war... doch entmutigen liessen wir uns nicht und genossen den sonntag noch mit nichtstun in der sonne, bis der schiff kam und dem ein ende erteilte.
schultechnisch war nicht viel los, alles lief wie gewohnt. ein lacher war mit dabei, als mir nach muttertag ein kind ein geschenk in die hände drückte und mir zu diesem tag alles gute wünschte. merkwürdig genug, dass er mir was schenkt, obwohl ich keine mutter bin. trotzdem nahm ich das geschenk natürlich dankend an und konnte mir das lachen nicht verkneifen, als ich unterwäsche von victoria's secret auspackte. so ein geschenk hab ich ja noch nie von eltern bekommen und wird mir bestimmt lange in erinnerung bleiben :-)
auch wenn der montag schulfrei war, so durften wir dafür am mittwochnachmittag länger in der schule bleiben, da die primariakonferenz statt fand. termine und aktivitäten wurden angesprochen, die mich gar nicht mehr zu interessieren brauchen und ich konnte feststellen, dass ich die schule nun mit dem kommenden ende einiges relaxter angehen kann.
es gab nur ein moment , in dem ich wieder dachte: typisch humboldt, als ich meinen namen vergeblich auf einer liste für eine schon lang vereinbarte fortbildung suchte. meine chefin erklärte mir das mit den einfachen worten, dass ich ja schliesslich im dezember gehe, sodass es sich nicht lohne, mich an diese fortbildung zu schicken... dankeschön, liebe humboldt, dass ihr mir nicht einmal mehr eine persönliche weiterbildung gönnt! aber eben, ich ärgerte mich gut fünf minuten, dann war es vorbei.
am samstag wurde elmer und ich bei einem lehrerkollegen eingeladen, wo wir fotos von unseren vergangenen europareisen austauschten und stundenlang von dem schönen europa schwärmten. motiviert von diesem austausch versuchten wir dann am montagmorgen ein schweizer frühstück zu immitieren. dieser versuch ging jedoch ziemlich in die hose (siehe bild): obwohl das schweizer nutella vorhanden war, so schmeckte das mini-gipfeli nicht annähernd so wie zu hause... zu all dem hin der kaffee, der einfach kein nespresso-kaffee war... doch entmutigen liessen wir uns nicht und genossen den sonntag noch mit nichtstun in der sonne, bis der schiff kam und dem ein ende erteilte.