Amazon Kindle Fire: Ein tolles Gerät – auch in Deutschland!

Amazon Kindle Fire: Ein tolles Gerät – auch in Deutschland!

© Stefan Scherer

Seit gestern bin ich stolzer Besitzer eines 7-Zoll-Tablets und E-Book-Readers, und zwar des Amazon Kindle Fire. Es dürfte einer der ersten sein, die in Deutschland eingesetzt werden, denn offiziell ist er hier noch nicht erhältlich, aber über MexxBooks erhält man ihn völlig unproblematisch ohne bürokratischen Aufwand auch ausserhalb der USA. Wer Näheres über die Spezifikationen des Geräts lesen will, der schaue sich diese bei Amazon.com an.

Nun habe ich meinen Fire also einen Tag testen können, und meine Einschätzung ist deutlich positiver als diejenigen Meinungen, die man so im Internet lesen kann – wobei die amerikanischen Stimmen meistens den (etwas unfairen) Vergleich mit dem Ipad ziehen – und die deutschen Zeitungen über ein Tablett sprechen, das sie noch gar nicht in den Händen gehalten haben…

Doch fangen wir mit meiner Ausgangsposition an: ich arbeite zwar tagtäglich mit dem Computer, aber ein bisschen konservativ bin ich da schon: ich habe am liebsten einen festen Rechner auf dem Tisch. Mein Notebook nutze ich nur unterwegs – oder eben zuhause auf dem Sofa, und dort arbeite ich dann nur selten damit.

Deswegen suchte ich eigentlich nur ein Gerät für Spiele, ein bisschen Musik, Mails, Bücher, Internet… und da war mir das sicherlich dem Fire technisch weit überlegene Ipad einfach zu viel und zu teuer. Ausserdem ist es doch recht schwer und recht gross – jedenfalls unterscheidet es sich nicht so wesentlich von einem MacBook, wenn man es auf dem Schoss hält… Und bevor jetzt hier der Entrüstungssturm losgeht, dies ist allein mein subjektiver Eindruck, das kann man auch ganz anders sehen, und auch ich finde, dass das Ipad ein faszinierendes Stück Technik ist – aber eben auch zu einem ziemlich heftigen Preis.

Und so kam mir also das Angebot des Fire durchaus recht: 200,00 EUR nun in Deutschland für ein Tablet, das gut in der Hand liegt, in die Tasche passt (sogar in die hinteres Jeanstasche), nicht zu schwer ist – aber funktioniert es auch in Deutschland?

Tatsächlich gingen eine Reihe von Kommentatoren davon aus, dass es sich überhaupt nicht lohnt, ein Fire zu importieren, denn es sollte ja so gut wie nichts darauf laufen: allerdings ist das falsch, so habe ich inzwischen festgestellt.

Amazon Kindle Fire: Ein tolles Gerät – auch in Deutschland!

© Stefan Scherer

Mein erste Eindruck vom Fire war Folgender:

Nach dem Öffnen des üblichen braunen Amazon-Kartons (weiter auseinander können die Verpackungen nicht sein zwischen den durchgestylten Apple-Schachteln zB. des Iphones und den Eierkisten der Firma Amazon) liegt das Gerät vor einem und macht einen überaus soliden und wertigen Eindruck – Unterschiede zum Ipad kann ich da nicht erkennen, was die Verarbeitungsqualität betrifft. Gespart hat Amazon also nicht an der Verarbeitung, sondern eben an der Masse an technischen Raffinessen, die das Ipad hat – und von denen jeder selbst entscheiden sollte, ob er sie braucht oder nicht.

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© Stefan Scherer

Aber bei einem Umstand hat Amazon Apple sogar noch im Sinne von Steve Jobs überboten: der Fire hat noch weniger Knöpfe als Ipad und Iphone: nämlich genau einen! Und wenn man der Biographie von Apples Übervater glaubt, dann war er ja derjenige, der gerade diese Reduzierung der Geräte auf das absolut Notwendige zur obersten Maxima gemacht hat; am Kindle hätte er da seine helle Freude gehabt…

Betätigt man diesen einen verbliebenen Knopf, dann startet der Fire und man kann sich zunächst mit dem WLAN verbinden: es funktionieren nach meinen bisherigen Versuchen öffentliche und private Hotspots, aber auch die Internetfreigabe meines Imacs wird unterstützt und der Hotspot des Iphones – ich für meinen Teil benötige also kein 3G für unterwegs (welches es auch für den Fire nicht gibt). Ausserdem hat der Kindle natürlich auch eine ganze Menge

Zurück zum Startvorgang: nach der Verbindung mit dem WLAN (für die Geheimnummer kann man dann gleich die amerikanische Tastatur ausprobieren und mit dem Danach wird die Software aktualisiert und dann kann man sich mit seinem Amazon-Account anmelden…

Amazon Kindle Fire: Ein tolles Gerät – auch in Deutschland!

© Stefan Scherer

Von da an war ich also „drin“, in der angeblich bunten amerikanischen Warenwelt – na, sagen wir mal, eher in dem von Amazon selbst gestalteten Startbildschirm, denn tatsächlich ist das Gerät nicht allein eine Verkaufsplattform für Amazon-Inhalte, sondern ein sehr flüssig laufendes, gut gemachtes Tablet; sicherlich ist das Alles nicht so schnell und „smooth“ wie beim Ipad – aber für jemanden, der bisher noch nie ein Tablet hatte, ist das beeindruckend. Die Steuerung ist auch durchaus akzeptabel, wenn man auch manche Geste und Funktion des Iphones schon sucht – und eben nicht immer findet. Insgesamt ist die Bedienung nicht ganz so intuitiv wie bei den Geräten aus dem Apple-Konzern – aber sie ist auch nach meiner Einschätzung deutlich besser als bei vielen anderen Tablets, die ich so ausprobiert habe.

Beeindruckend ist der Homebildschirm allemal aufgrund des Karussells  - wohl etwas, was Steve Jobs sehr gefallen hätte, denn viel intuitiver kann man es eigentlich nicht gestalten, finde ich:

Oben findet man eine Reiterleiste mit den wichtigsten Bereichen, darunter das Karussell in der Reihenfolge der letzten Zugriffe, wieder darunter die selbst gestalteten Favoriten – fertig. Man munkelt ja, das Apple etwas Ähnliches plant – schauen wir mal…

So, und nun sehen wir uns die einzelnen Bereiche des Fire an:

1. Newsstand

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Ausprobiert habe ich den noch nicht, allerdings kann ich auf die Zeitschriftenangebote (eine Reihe von amerikanischen, ein paar wenige aus Deutschland) zugreifen: und das ist auch ganz einfach – Amazon will ja verkaufen -, denn man ist tatsächlich immer nur einen Klick vom „Store“ entfernt. Doch, wie erwähnt, das Angebot an deutschen, aber auch an amerikanische Presseerzeugnissen ist noch mehr als überschaubar, da wird noch Einiges passieren müssen in der Zukunft. Doch wenn es Amazon schafft, viele Zeitschriften von seinem Format zu überzeugen, weil es sich beim Durchschnittsmenschen im Haushalt aufgrund des Einstiegspreises besser verbreiten lässt als ein doch recht hochpreisiges Ipad – dann sehe ich dort für Zeitungsverlage grosse Chancen (und für mich eine gemütliche Zeit beim Frühstück mit vielleicht nicht nur einer Zeitung…).

2. Books

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Das ist die Kindle-App, und meine auf den amerikanischen Account (dazu später) umgezogenen Bücher waren alle da. Oben kann man wählen, ob man die auf dem Gerät (Device) gespeicherten oder die im Internet (Cloud) hinterlegten Bücher sehen will – und auch dort ist der Shop (Store) nur einen Klick entfernt. Das Auswählen und Herunterladen funktioniert problemlos.

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Das Lesen entspricht demjenigen auf den spezialisierten E-Book-Readern von Amazon, ist allerdings durchaus ein bisschen komfortablere in der Benutzerführung. Nachteilig könnte sein, dass der Fire kein E-Ink-Display hat und schwerer ist, gewöhnungsbedürftig ist auch der Touchscreen, denn beim Halten in einer Hand blättert man am Anfang gern mal ungewollt vor und zurück. Ich würde deswegen jedem, dem es ausdrücklich nur auf das Lesen von E-Books ankommt, eher zu einem der extra darauf spezialisierten Readern raten – ich aber bin mit der Funktionalität sehr zufrieden, auch im Vergleich zu dem von mir ja schon getesteten Kindle Keyboard – die Berichte sind hier im Blog zu finden.

3. Music

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Das Laden von MP3 auf den Kindle gestaltet sich unproblematisch, aber man muss schon bedenken, dass sein Speicher mit 8GB sehr begrenzt ist. Da wäre also die Cloud doch eine Erweiterungsmöglichkeit. Tatsächlich kann man mit einem Account bei Amazon.com eigene Musik in die Cloud hochladen und dann auch über den Fire abspielen, aber bisher habe ich noch keinen Weg gefunden, Musik dort in den USA auch zu kaufen und damit den Vorteil zu geniessen, die unbegrenzt grosse Cloud nutzen zu können. Also liegt dort die Beschränkung auf kostenfreien (weiteren) 5 GB. Und da das Hochladen von Filmen in die Cloud (siehe unten) leider nicht zu funktionieren scheint, ist also recht viel Platz für Musik…

Das Streamen selber ist unproblematisch, der Klang der Musik ist für die zwei sehr kleinen Lautsprecher akzeptabel, zusammen mit einem guten Kopfhörer dürfte der Fire sogar als vernünftiger, wenn auch ziemlich klobiger MP3-Player zu nutzen sein – aber was sollen da erst Ipad-Besitzer sagen? Übrigens kann ich die Kritik an der Anordnung des Kopfhöreranschlusses nicht ganz  nachvollziehen: tatsächlich befindet er sich neben dem einzigen Knopf des Geräts, doch ist das – weil es eben keinen „Home-Button“ oder Ähnliches gibt – nicht zwingend unten; ich jedenfalls kann trotz anderer Bericht im Netz meinen Fire einfach rumdrehen, der Bildschirm dreht sich mit und schon ist Alles gut…

4. Videos

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© Stefan Scherer

Hier greift die Beschränkung voll durch: nichts mit den Angeboten im amerikanischen Store – und auch das Laden von eigenen Videos in die Cloud war bisher nicht von Erfolg gekrönt, so weit es diesen Reiter auf dem Homebutton betrifft: die Videos tauchen da nicht auf, und einen anderen Weg als über die im Kindle Fire vorgegebenen zur Cloud habe ich noch nicht gefunden.

Die Inhalte im Shop kann ich mir ansehen, Trailer gehen auch, danach ist Schluss. In der Bibliothek werden nur heruntergeladene Filme angezeigt – also für mich keine.

Beim Abspielen der Trailer kann man allerdings sehen, dass die Qualität sehr gut ist – und eigene Videos ansehen ist auch kein Problem: tatsächlich war es kein Problem, das Dropbox-App zu laden bzw. einen Dateimanager. Auf diesem Weg kann man dann die auf dem Kindle oder in der Dropbox gespeicherten Filme ansehen – und das in erstaunlich guter Qualität.

5. Docs

Der beste Weg, Dokumente hochzuladen, ist über die Mailfunktion des Fire – Kindle-Nutzer kennen das Spiel, und insbesondere dann, wenn es sich bei den Dokumenten nicht nur um einscannte Seiten handelt, sondern um konvertierbare Schriftstücke, wirkt der Befehl „CONVERT“ im Betreff der Mail Wunder: schon hat man die Dokumente als E-Books auf dem Fire. Prima Sache, auch für unterwegs, da schickt mir meine Sekretärin schnell mal per Mail einen Schriftsatz…

Lesbar ist das Alles sehr gut auf dem ausgezeichneten Display, auch gescannte pdf wie zB. sehr lange Urteile oder Beschlüsse – manche Gericht haben ja einen ganz erheblichen Begründungszwang, da ist man schon froh, wenn die Qualität des Lesegerätes (fast) so gut ist wie die eines E-Ink-Readers.

6. Apps

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Das war die spannendste Frage: kommt man an den Amazon-AppStore oder kommt man nicht? Immerhin hing und hängt davon ab, ob man den Fire in jedem Fall rooten muss – oder eben nicht…

Im Ergebnis funktioniert der Zugang zum AppStore tadellos, allerdings muss man dazu ein paar Voraussetzungen schaffen:

  • man braucht einen Account im amerikanischen Amazon.com
  • man braucht eine amerikanische Adresse
  • man braucht eine amerikanische Kreditkartennummer

Punkt 1 ist relativ leicht, denn auch von Deutschland aus kann man sich einen Account dort einrichten – oder mit seinem deutschen dort hinziehen, wie sich gleich zeigen wird.

Punkt 2 ist schwieriger, wenn man nicht zufällig auch einen Zweitwohnsitz in den USA hat. Aber – legale – Möglichkeiten gibt es genügend, für fast jeden dürfte es unproblematisch möglich sein, eine amerikanische Adresse zu finden, die er angeben kann und darf.

Punkt 3 ist auch überwindbar, denn inzwischen gibt es eine Reihe von netzbasierten Kreditkarten aus den USA – mit Bezahlmöglichkeit sodann über eine deutsche Kreditkarte oder zB. über PayPal.

Und selbst dann, wenn die Kreditkartennummer aus den USA keine Deckung aufweist (aus welchen Gründen auch immer), ist das immer noch kein Problem, denn der Kauf einer App scheitert dann zwar zunächst, allerdings erhält man postwendend eine Mail von Amazon und kann über den dann aktivierten Link mit einer deutschen Kreditkarte bezahlen.

Amazon Kindle Fire: Ein tolles Gerät – auch in Deutschland!

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Insgesamt ist so dem fröhlichen Laden von Apps keine erhebliche Grenze gesetzt – und dies Alles ohne Rooting des Gerätes. Wenn man dann noch als Erstes ein App wie den ES File Explorer (kostenfrei) installiert, öffnen sich zusätzliche Möglichkeiten, denn Drittapps sind nun jederzeit installierbar, wenn man sie per USB auf den Fire geladen hat – sogar aus der Dropbox funktioniert das.

Auf diesen Wegen habe ich meinen Fire inzwischen aufgerüstet: Mail läuft, Kalender läuft, Spiele laufen (auch die ohne Werbung), eigentlich fehlt mir nur noch eine vernünftige Office-App – da bin ich leider einen Tag zu spät gewesen, denn die gab es Montag kostenfrei bei Amazon – und die deutsche T-Online-Mediendienst-App, um dort auf meine 25GB Cloud zurückgreifen zu können.

7. Web

Den Browser finde ich ok, allerdings ist er nicht so toll, wie ihn Amazon angekündigt hat. Aber angeblich soll er ja mit der Zeit noch besser und schneller werden, dort sehe ich jedenfalls durchaus Verbesserungsbedarf. Festgestellt habe ich, dass er immer besonders langsam wird, wenn von mir aufgrund der Tageszeit besonders viele Zugriffe in den USA vermutet werden – ich denke, da wird Amazon noch seine Probleme auf ihren Servern haben, immerhin sind da in der letzten Woche ja nicht nur 2 Fire gleichzeitig ans Netz gegangen… Aber schauen wir mal.

Bleibt noch die Akkulaufzeit – und da bin ich ja als Apple-Nutzer Kummer gewöhnt; einige lästern ja, die amerikanische Aussprache der neuen Typenbezeichnung „4S“ sei als Bezeichnung für das zeitliche Durchhaltevermögen des neuen Iphones entstanden… aber hier geht es ja um den Fire, und den habe ich heute morgen vom Strom genommen, den ganzen Tag immer mal wieder damit herumgespielt – und heute Abend stand die Batterieanzeige auf 25% Restkapazität – einem Eigner eines „normalen“ Kindes treibt das die Lachtränen aus den Augen, aber für mich ist dies ok, wenn es auch nicht gerade Freudensprünge auslöst.

Insgesamt denke ich, dass der Amazon Kindle Fire ein sehr gutes Gerät mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis ist, welches zwischen einem normalen Smartphone und einem hochpreisigen Ipad angesiedelt werden kann. Die angeblichen fehlenden Ausstattungen vermisse ich nicht: ich brauche den Fire nicht zum Navigieren und Photographieren, deswegen fehlen mir weder GPS noch Kameras, denn dazu habe ich mein Iphone immer dabei; dieses ersetzt mir auch den G3 Anschluss, und so, wie ich in der Vergangenheit über den Hotspot mein Notebook unterwegs angeschlossen habe, mache ich das eben jetzt bei Bedarf mit dem Fire. Das Display ist mir gross genug, das Gewicht ist angenehm, ich kann ihn überall mit hinnehmen. Der Speicher ist sicherlich grenzwertig klein, da hätte ich mir schon eine Möglichkeit zur Speichererweiterung (zB. durch eine SD-Karte) gewünscht, aber für kurze Reisen dürften es die 8GB tun, zumal dann, wenn man unterwegs über ein WLAN auf die Dropbox und vielleicht das T-Online-Mediencenter zugreifen kann.

Die Möglichkeiten, die der Fire schon jetzt in Deutschland bietet, erfüllen meine Wünsche fast vollständig. Verbesserungsbedarf insbesondere über Support und Softwareupdate sehe ich zum einen beim Browser, zum anderen bei der teilweise noch etwas undurchdachten Benutzerführung und manchmal etwas hakeligen Bedienung – da ist man tatsächlich bei Apple Anderes gewöhnt, doch hinter einer durchschnittlichen Windowsoberfläche braucht sich der Fire schon jetzt nicht zu verstecken, und auch die Geräte aus Cupertino werden das eine oder andere Mal erst nach der Auslieferung durch Updates von kleineren Fehlern befreit.

Ach, und für die Damen unter den Lesern : keine Frage, natürlich ist der kleine Fire auch ein ausgesprochen hübscher Schminkspiegel, der aber leider in rasender Geschwindigkeit mit Fingertapsen übersäht ist – aber welches Tablet ist das nicht?

Klar, niemand niemand wird für einen Kindle Fire sein Ipad wegwerfen (obwohl dies ein älterer Herr aus den USA in einem Video bei YouTube angekündigt hat), und es gibt genügend andere Tablets mit mehr Möglichkeiten auf dem Markt, aber wer einen Begleiter im Rahmen der hier beschrieben Möglichkeiten sucht, der findet mit dem Fire ein sehr schönes Gerät zu einem sensationellen Preis – und Ja, ich habe den Preis auch ganz regulär bezahlt, also keine Sorge, mein herzallerliebster Kollege von der Ostsee, auch dies ist keine heimliche Werbung für Amazon…

So, nun ist erst einmal Schluss, ich denke aber, demnächst berichte ich noch ein bisschen mehr von meinem Fire…


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